1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    wieder zu Atem kommen. Rob lag immer noch neben mir und seine Hand lag weiterhin auf mir, jetzt aber ruhig auf meiner rechten Brust.Wobei ganz ruhig lag sie nicht mehr da. Ich spürte wie sich Rob schnell und rhythmisch an mir bewegte. Ich stand noch irgendwie neben mir – wusste was er da tat, war aber irgendwie gar nicht so geschockt. Im Gegenteil war ich irgendwie interessiert. Seine Bewegungen wurden heftiger und ehe ich etwas machen konnte, krallte er sich fest in meine Brust, stöhnte leise auf und dann spürte ich wie etwas Heißes gegen meinen Oberschenkel spritzte. Mehrmals immer wieder.Ich fasste mir dort hin und spürte wie etwas feuchtes Zähflüssiges an meinen Fingern klebte. Dann fasste ich zu Rob und im nächsten Augenblich spürte ich etwas heißes Hartes an meiner Hand. Ich erschauderte, nahm meine Hand aber nicht weg sondern strich an seinem steifen Penis entlang, bis meine Fingerspitzen seinen Hodensack berührten.Rob stöhnte auf und umfasste meine Brust stärker. Ich nahm seinen Penis in die Hand und umfasste ihn, was ihn noch einmal aufstöhnen ließ. Dann schluckte ich und ...
     schloss einen Moment die Augen. Ich ließ ihn wieder los und sammelte mich langsam wieder. Was war hier gerade passiert?„Ruby?“, flüsterte er mit zitternder Stimme.Ich drückte ihn von mir weg: „Raus hier!“Er holte tief Luft, dann kletterte er aus meinem Schlafsack und wieder in seinen eigenen. Ich lag zitternd in meinem eigenen und wusste nicht ob ich wütend sein sollte oder mich schämen sollte.„Ruby?“„KEIN WORT!“, zischte ich zornig und Rob machte die Nacht nicht noch einmal den Versuch mit mir zu sprechen. Ich beruhigte mich nur langsam wieder, aber irgendwann drehte ich mich noch einmal zu Rob um: „Das hier … ist nie passiert. Das hier … wird niemals wieder passieren. Wenn du auch nur einmal noch auf meine Seite des Zeltes kommst, erzähl ich Mama was du gemacht hast. Klar?“„Hmmhmm.“, erklang die Bestätigung und dann wurde es wieder Still. Ich verrieb mir das Sperma meines Bruders auf meinem Oberschenkel, so dass ich die Feuchtigkeit nicht mehr spürte, dann stand ich auf, packte mir meinen Kulturtasche und verließ das Zelt um zu duschen. Dass es mitten in der Nacht war, war mir egal. 
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