1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    Schlafsack einschlafen. Na Klasse!Ich blieb noch lange wach, aber war auch zu Müde ihn jetzt noch mal zu wecken, da ich selbst schon am eindämmern war. Es war so warm im Schlafsack, dass ich einfach so weg döste, wobei es hier Nachts eigentlich nie wirklich warm wurde. Irgendwann drehte ich mich zu Rob herum und schlief ein.Ich träumte von dem Becken und der heißen Quelle. Es war so heiß und nass und überall waren Glühwürmchen die das ganze Becken in warmes gelbes Licht tauchten. Ich konnte kaum Atmen so stickig war die Luft und überall spürte ich Hände an meinem jetzt nackten Körper. Es war mir nicht mal unangenehm dass ich nackt war. Auch dass mich die Hände überall berührten war schön. Es fühlte sich unglaublich an … noch nie hatte mich jemand auf diese Art und Weise berührt. Ich bekam kaum noch Luft und so atmete ich gierig nach Sauerstoff. Eine Hand schloss ich um meine Brust und drückte leicht zu! Ich keuchte vor Erregung auf und dann … wachte ich auf.Ich war verschwitzt und im Zelt war es wirklich warm. Meine Erregung war auch noch da und dann wurde mir auch klar, dass ich mir auch die Hand an meiner Brust nicht eingebildete hatte.„Heh … he … hey!“, keuchte ich auf und griff nach der Hand an meiner Brust. Ich spürte den Stoff meines Pullovers und die Hand darunter. Wusste nicht was los war und begriff erst dann plötzlich, wer da neben mir lag: „Rob?“, stöhnte ich erschrocken.Keine Antwort, stattdessen streichelte die Hand mich weiter. Ich krallte mich durch den Stoff ...
     an ihr fest und drehte den Kopf zu ihm „Hör auf!“Er ließ meine Brust los, konnte die Hand aber nicht wegziehen, da ich diese ja selbst fest umklammert hatte. Ich bebte innerlich vor Erregung und schaffte es nicht mich zu beruhigen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Brust und jetzt sprürte ich auch wieder, wie nah wir an einander lagen.Seine Hand zog sich langsam zurück und ich ließ sie los. Doch statt sie nun wegzunehmen, strich diese über meine verschwitzte Haut über meinen Bauch wieder hoch zu meiner anderen Brust.Ich griff nach seinem Handgelenk, aber nur halbherzig, während Rob diese fester als eben zudrückte.„Roooob!“, keuchte ich auf und ein Gefühl von Lust und Erregung ließ mich meinen Rücken durchstecken. So etwas hatte ich noch nicht erlebt und es war mir plötzlich egal, dass es mein Bruder war, der mich da berührte. Zumindest jetzt gerade. Ich wusste genau dass das hier total daneben war, aber dachte gerade nicht mehr daran ihn aufzuhalten.Alles in mir bebte im Rausch dieser neuen Empfindungen und wieder driftete ich kurz in den Traum ab. Ich war wieder in der heißen Quelle, bäumte mich auf und stöhnte meine Lust hervor. Heiße Wellen der Quelle drangen zwischen meinen Beinen in mich ein und durchfluteten mich wieder und wieder.Langsam … ganz langsam verließ ich den Traum wieder und realisierte dass ich immer noch im Zelt lag. Mir war heiß und meine ganze Haut schien zu kribbeln. Was immer das gerade war, so was hatte ich noch nie erlebt. Ich musste erst einmal ...