1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    weg …“, flüsterte ich amüsiert.„Und wenn nicht?“, flüsterte er leise lachend.„Dann pinkele ich in den Schlafsack!“, drohte ich ihm.Wieder lachten wir beide und Rob ließ seine Hand von meinem Pullover herunter rutschen … direkt auf mein Höschen – wo sie liegen blieb. Ich spannte mich etwas an und drehte mich zur Seite, so dass seine Hand seitlich herunter rutschte. Er hob sie wieder an, streifte mein Höschen und schob sie unter meinen Pullover auf meinen Bauch, wo er langsam begann mit dem Daumen herüber zu streicheln.„Hey …“, flüsterte ich.„Hey!“, flüsterte er einfach zurück.Ich seufzte auf: „Was wird das?“Er antwortete nicht, ließ die Hand einfach so liegen und fuhr mit dem Daumen immer wieder an meinem Bauchnabel entlang. Erst nach ein paar Augenblicken flüsterte er: „Ruby?“„Hmmm?“, erwiderte ich.„Ist das okay?“, fragte er und um sicher zu gehen dass ich wusste was er meinte, fuhr er mir mit seinem Daumen nun einmal durch den Bauchnabel.„Weiß nicht …“, gab ich ehrlich zu und war irgendwie hin und her gerissen. Auf der einen Seite war es echt schön warm und gemütlich. Die Hand störte mich nicht wirklich. Eigentlich war es sogar ganz nett, wenn es bloß nicht die Hand von Rob gewesen wäre.„Darf ich mal ganz offen mit dir reden?“, fragte er dann.„Klar …“Rob seufzte schwer und dann flüsterte er: „Ich finde es seltsam dich mit diesem Lasse zu sehen.“„Ist mir schon aufgefallen.“, gab ich zu.Rob breitete seine Hand auf meinem Bauch aus und schloss sie dann so, dass er eine meine ...
     Haut ein wenig zusammendrückte. Nicht wirklich feste aber schon so, dass ich merkte wie sehr ihn das was er gerade sagte beschäftigte: „Du bist den ganzen Tag weg, aber das ist doch unser Urlaub. Ich dachte wir verbringen Zeit zusammen.“Ich dachte darüber nach. Klar, war das ein Familienurlaub, aber das bedeutete ja nicht, dass ich die ganze Zeit mit Rob rumgammeln musste. Auf der anderen Seite konnte ich ihn aber auch verstehen.„Was stört dich denn genau? Dass ich Zeit mit Lasse verbringe, oder dass ich keine Zeit für dich habe.“„Weiß nicht … beides doof. Aber vielleicht können wir morgen einfach mal was zusammen machen. Ohne Lasse.“„Und Nina?“, fragte ich. „Ich glaube sie würde sich ganz schön blöd fühlen wenn wir morgen ohne sie aufbrechen würden. Lasse kann ich das erklären, aber Nina würde ich schon fragen ob sie mitwill.“„Okay.“, flüstere mein Bruder und beendete damit das Thema. So lagen wir lange einfach herum und die Hand auf meinem Bauch störte mich immer weniger. Allein aus dem Grund weil ich mir vorstellte, es wäre die von Lasse. So schloss ich die Augen und seufzte schwer, während ich ‚Lasse‘ mich weiter unter dem Pullover streichelte. Immer wieder verschwand ein Finger spielerisch in meinem Bauchnabel und ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn es wirklich Lasses Hand dort wäre.Irgendwann hörte die Bewegung der Hand auf und Robs Atem wurde flacher und gelichmäßig.„Rob?“, fragte ich ihn, doch er antwortete nicht mehr. Soviel zu: Nicht bei mir im ...