1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    „Was denn … letztes Jahr bist du auch immer zu mir gekommen.“„Letztes Jahr war ich auch noch einen Kopf kleiner … und du auch.“, entgegnete ich spöttisch.„Ja und? Ist doch trotzdem noch genug Platz.“, stellte er klar. Damit hatte er Recht, aber das war ja auch gar nicht der Grund, warum ich gerade ihn nicht bei mir im Schlafsack haben wollte.„Rob … ich glaub, du solltest in deinem eigenen Schlafsack schlafen.“, sagte ich schnell.„Wieso?“, fragte er leise.Ich drehte mich wieder zu ihm um, so dass ein Bein, was schon in meinem Schlafsack steckte mir gegen den Bauch drückte: „Weil wir … weil … ach Mensch Rob … wir sind keine Kinder mehr. Letztes Jahr war das noch was ganz anderes. Jetzt … “„Ach so …“, erklärte er so betrübt, dass ich mich auf einmal schlecht fühlte. Er zog das Bein wieder aus meinem Schlafsack heraus und blieb einfach vor mir sitzen: „Also … geht das jetzt nicht mehr? Das war letztes Jahr immer witzig.“„Ich weiß …“, seufzte ich leise und fuhr mir durch die Haare. Rob regte sich nicht und irgendwann fragte er: „Und … nur mal kurz?“Ich lachte auf. Ja es war vor einem Jahr öfters mal so gewesen dass ich zu ihm in den Schlafsack gekrochen war. Einfach nur so, weil es warm und kuscheliger war zusammen. Seit gestern gab es da aber etwas, das es mir schwer machte, dass noch witzig zu finden. Trotzdem war die Erinnerung an die Nächte damals immer noch präsent und ich musste kurz lächeln, als ich daran dachte wie wir uns gegenseitig gekitzelt hatten, oder andere Späße ...
     gemacht hatten. Zum Beispiel waren wir am nächsten Morgen zusammen im Schlafsack aus dem Zelt gerollt um zu frühstücken.„Weist du noch wie du letztes Jahr im Schlafsack die Cola öffnen wolltest und wir die den Rest der Nacht aneinander klebten.Jetzt musste ich doch wieder lachen. Das war schon irre witzig, auch wenn der ganze Schlafsack ruiniert war. Ich seufzte auf, dann rutschte ich zur Seite und machte Rob Platz: „Ja komm schon, aber nicht die ganze Nacht.“Sofort kletterte er zu mir und sofort wurde es enger. Wir waren wirklich gewachsen und es war kaum mehr möglich, dass wir beide gleichzeitig auf dem Rücken liegen konnten. Ich rutschte noch was und legte mich dann auf die Seite, mit dem Rücken zu ihm. Er rutschte an mich heran und legte einen Arm um meinen Bauch. Seine Nähe war gar nicht so schlimm wie ich befürchtete … ja mein Gott, es war nun mal immer noch mein Bruder und kein Perverser. Ich sollte nicht so übertreiben.Plötzlich zwickte er mich in den Po und lachte frech. Ich warf mich herum und im nächsten Moment waren wir wieder die Kinder von vor einem Jahr, die lachend und sich balgend im Schlafsack hin und her rollten.Irgendwann blieben wir zwischen den Luftmatratzen liegen und atmeten schwer. Durch die neue Enge war es echt warm geworden und zusammen rutschten wir wieder auf meine Luftmatratze hoch, bevor wir erschöpft liegen blieben.Rob kniff mir noch mal leicht in den Bauch, aber ich war zu erschöpft mich jetzt noch mal auf ein Kampf mit ihm einzulassen: „Finger ...
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