Episode 2: In der Nacht
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: Fabioswelt
und ihr Vater ein kleines Zelt auf dem Wohnmobil trugen.„Ist mein eigenes. Papa schläft lieber drinnen im Bett.“, erklärte Nina mir als ihr Vater wieder im Wohnmobil verschwunden war. Ich sah zu dem großen Wagen und kommentierte: „Ist sicher gemütlicher.“Nina lachte auf: „Ja, aber es gibt nur ein Bett. Und ganz ehrlich … willst du noch mit deinem Papa in einem Bett schlafen?“Ich zuckte mit den Schultern, da mich das irgendwie nicht gestört hätte. Manchmal schlich ich mich am Sonntagmorgen noch ins Bett meiner Eltern und schlief dort bis sie selbst aufstanden. Es war einfach warm und gemütlich und es roch nach ihnen. War das peinlich? War ich dazu auch zu alt?Ich verschwieg das besser vor Nina und half ihr mit dem Zelt. Rob stieß ebenfalls zu uns und gemeinsam hatten wir das orangene Zelt schnell aufgebaut. Es war eh viel einfacher als das größere Iglu von mir uns Rob. Dafür war Ninas Zelt aber auch nicht für zwei Personen ausgelegt.Nachdem selbst der Pullover den ich mir angezogen hatte kaum noch gegen die nun sehr kühle Luft half, wünschte ich Nina noch eine gute Nacht. Ihr Vater saß mit meinen Eltern am Tisch und trank Bier.Auch ihnen wünschte ich, nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte, eine ‚gute Nacht‘ und verdrückte mich dann in mein Zelt. Ich zog mir nur den Bikini aus, ließ aber den Pullover an und schlüpfte in ein einfaches Höschen. Der Schlafsack erledigte den Rest und schnell wurde mir wieder warm.Rob kam ein paar Minuten später und zog sich ebenfalls um. Ich sah ...
lieber weg, weil ich das Risiko nicht eingehen wollte, dass ich etwas sah, was ich nicht mehr aus dem Kopf bekommen würde. Nach kurzer Zeit löschte er das Licht und es wurde ruhig im Zelt. Meine Eltern und Ninas Vater saßen noch lange draußen und unterhielten sich.„Hey …“, hörte ich meinen Bruder plötzlich.Ich drehte den Kopf: „Hey.“„Wie ist denn Nina so?“, erkundigte er sich.Ich musste mich beherrschen nicht zu lachen: „Süß, oder?“, stellte ich die Gegenfrage.Rob schwieg und allein diese Tatsache, war so ungewöhnlich, dass ich mich ganz zu ihm herumdrehte: „Mach doch morgen was mir ihr, wenn ich mit Lasse unterwegs bin.“, schlug ich vor und sofort fragte Rob nach: „Wie … bist du wieder die ganze Zeit weg?“„Weiß noch nicht … vielleicht … wenn Mama und Papa nichts dagegen haben.“, lächelte ich in mich hinein und erzählte ihm dann von der heißen Quelle und der Hütte. Rob hörte ruhig zu und seufzte dann leise in die Dunkelheit. Dann fragte er einfach so: „Habt ihr euch geküsst?“„Geht dich das was an?“, fragte ich neckisch zurück.Anstelle wie er es sonst tat, mir einen frechen Spruch zu drücken, schwieg er einfach nur, so dass ich irgendwann flüsterte: „Was denn?“„Keine Ahnung … passt mir irgendwie nicht.“, gab er zu.„Was?“, lachte ich amüsiert auf.Rob begann plötzlich sich zu bewegen und kletterte wohl aus seinem Schlafsack raus. Dann zog er plötzlich an meinem und erst als er schon mit einem Bein darin war, wurde mir klar was er wollte.„Hey … spinnst du?“Er zögerte und fragte: ...