1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    … immer wieder ‚Hilfe‘ geflüstert im Schlaf.“Mir klappte der Mund auf, was er sicher nicht sehen konnte. Was für eine dreiste Lüge! Mein Bruder hatte mich geküsst und schob es jetzt darauf, dass ich angeblich schlecht geträumt hatte. Was dachte er denn? Offenbar dachte er, dass erst sein Kuss mich geweckt hatte. Ich haderte damit ihm meine Meinung um die Ohren zu hauen. Ihm zu sagen, dass ich genau wusste, was für eine Scheiße er neben mir abgezogen hatte.Erst allmählich setzte sich das ganze Bild in meinem Kopf zusammen. Dass sich Rob neben mir einen runter holt – geschenkt. Ich wusste das Jungs das hin und wieder taten. Das war selbst für mich nichts neues, obwohl ich noch sonst nicht viel über Dinge wie Selbstbefriedigung wusste. Aber Normal war das sicher nicht. Er könnte das auch draußen machen. Dazu die Sache, dass er sich an meinen Schlafsack festhielt dabei war irgendwie creepy. Der Kuss gerade, war dann einfach nur krank. Ich meine … es wäre schon krank wenn ein anderer Junge das gemacht hätte, aber Rob war mein Bruder! Fuck! Mein Bruder!!!„Ah ha!“, erklärte ich monoton und verkniff mir jedes weitere Kommentar. Rob war wieder ganz auf seine Seite gerutscht und bewegte sich nicht mehr. Ich schloss die Augen irgendwann wieder, fand aber keinen Schlaf mehr. Fragte mich, ob ich jemals wieder neben meinem Bruder schlafen könnte. Wenn nicht, würden dass noch zwei lange schlaflose Wochen am See werden.Als es schon dämmerte, schlummerte ich dann doch wieder weg, als der ...
     Akku von meinem Handy den Geist aufgab und die Musik verstummte. Als ich wieder erwachte, war es im Zelt schon so heiß, dass ich schon den Schlafsack vollgeschwitzt hatte.Mit einem: „Bääähhhh!“, schob ich mich aus dem Sack und öffnete ihn, zog ihn dann aus dem Zelt und legte ihn ausgebreitet darüber. Mama lag auf ihrer Liege und las ein Buch welches sie kurz herunternahm und zusah wie ich mich abmühte. Es war schon fast Mittag und die Sonne brannte wieder unbarmherzig vom Himmel. Ich winkte ihr zu, dann sah ich zum See, aber Rob und Papa sah ich nicht am Ufer.Auf dem See allerdings schwamm ein gelbes Boot und ich konnte drei Personen darauf erkennen. Ich lächelte und verdrückte mich wieder im Zelt, um mich umzuziehen und mir meine Kulturtasche zu holen. Ich war froh, dass Robert nicht hier war, weil ich irgendwie keine Lust hatte ihm jetzt in die Augen zu sehen. Die letzten 24 Stunden hatten die Art und Weise wie zu meinem Bruder stand echt erschüttert. Während ich mir den Schlafanzug auszog, fiel mein Blick auf seine Sachen. Besonders auf das zusammengeknüllte Taschentuch neben seiner Luftmatratze. Ich zögerte noch kurz, dann beugte ich mich vor und griff vorsichtig danach. Ich zog es langsam mit den Fingerspitzen am Rand auseinander, aber es funktionierte nicht wirklich. Irgendwas hatte das Papiertuch zusammengeklebt. Es war offenbar farblos und jetzt schon getrocknet. Da Robert nicht erkältet war und ich ja gestern unfreiwillig Zeuge von dem geworden war, konnte ich mir ...
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