1. Episode 2: In der Nacht


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    Stelle gezeigt wo er mit euch morgen Angeln fahren will.“Rob schwieg lange, aber ich wusste, dass das Thema noch nicht abgeschlossen war. Daher wartete ich einfach ab und wie ich vermutete flüsterte Rob dann: „Ich hab kein gutes Gefühl dabei.“„Angeln?“, fragte ich verschlafen.„Was? Nein! Mit dem Typen. Ich mag nicht wie er dich ansieht.“, gab er zu.Ich dachte darüber nach. Ich liebte meinen Bruder und hatte nie Probleme mit ihm über irgendwas zu sprechen – bis jetzt. Dieses Thema war etwas, was ich weder mit Mama Papa oder eben ihm besprechen musste. Dann drehte ich mich auf den Rücken und sah zu ihm herüber. Es war zwar dunkel, aber der Mond schien auf das Zelt und so konnte ich zumindest ungefähr ausmachen wo mein Bruder lag als ich ihn ansprach: „Lass das mal meine Sorge sein, ja?“Als er den Kopf zu mir drehte, konnte ich ihn ausmachen, sah aber nicht wie er guckte. Dafür konnte ich es mir sehr gut vorstellen, da seine Stimme ganz schön bedrückt klang: „Ruby … du … “, er brach ab und dachte wohl nach wie er weiter sprechen sollte. Dann räusperte er sich und sprach einfach den Satz weiter: „ … bist echt hübsch geworden. Der Typ fährt doch nur auf dich ab, weil du jetzt … also … “Ich wartete ab was jetzt kommen würde, obwohl ich mir schon fast denken konnte was Robert sagen wollte. Ich dachte daran wie er mich heute im Zelt angesehen hatte und schnaufte ärgerlich auf: „Hör mal. Niemand außer dir und Mama denken darüber nach, was Lasse wohl von mir will. Ganz abgesehen ...
     davon, dass er einfach nur nett zu mir war, fragt mich doch mal was ich denke, bevor ihr mich als willenloses pubertierendes Opfer abstempelt.“„Ich … sorry … meine ja nur, dass ich seine Blicke dir gegenüber echt krass fand. Dabei hab ich ja nur das mitbekommen, was ich am Ufer gesehen habe. Mama meinte, er hätte dich auch schon im Markt so angesehen.“„Jetzt mach mal n Punkt, Rob!“, sagte ich lauter und drehte mich ganz zu ihm herum: „Die einzigen Blicke die ich bemerkt habe, waren deine heute Nachmittag im Zelt, als du mich ohne Bikini überrascht hast.“Das saß! Robert sog scharf die Luft ein und schwieg dann. Ich starrte noch eine Weile zu ihm rüber, dann drehte ich mich mit einem ärgerlichen: „Nacht!“, wieder von ihm weg und kuschelte mich wieder gemütlich in meinem Schlafsack ein.„Gute Nacht.“, flüsterte Rob noch verlegen, ehe die Stille der Nacht sich wieder über das Zelt legte. Es dauerte ein wenig bis ich eingeschlafen war, zu sehr regte ich mich über den Scheiß auf, den Rob und Mama über Lasse und mich dachten, obwohl da ja mal wirklich nichts passiert war und nichts passieren würde.Irgendwie war mein Schlaf unruhig und ich wachte sicher zwei oder drei Mal nachts auf. Das erste Mal hatte ich Durst, beim zweiten Mal musste der Durst wieder raus. Leider hatten wir kein Klo im Zelt und Nachts zu den sanitären Anlagen zu laufen behagte mir gar nicht. Ich dachte noch lange nach ob ich es aushalten würde oder doch irgendwo in die Büsche gehen sollte, als ich von meinem Bruder ...
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