1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: joycec

    ohne meine Antwort abzuwarten.Als er endlich wiederkommt, liege ich so auf dem Bett, wie er mich eben beobachtet hat. Breitbeinig und mit beinahe geschlossenen Augen aber mit meiner Hand statt dem Vibrator zwischen meinen Beinen. Phil lässt beinahe die Weingläser fallen und ich muss grinsend meine Tarnung aufgeben.„Ich weiß, dass du mich vorhin beobachtet hast.“Er wird wieder knallrot, stürzt den halben Wein auf einmal runter.„Ich habe dich auch beobachtet, deshalb war ich in deinem Zimmer als du aus dem Bad kamst. Ich wollte sehen, was du dir ansiehst, wenn du es dir selbst machst.“Er weiß nicht, was er sagen soll.„Wenn du willst, kannst du hierbleiben und mir dabei zusehen.“ Volles Risiko, kein doppelter Boden, ich bin heiß und außer Kontrolle. Wenn ich das jetzt nicht mache dann nie und ich spüre, dass ich das bereuen würde.Er stürzt den Rest Wein runter und gießt sich nach. Die Flasche steht leer auf dem Boden.Jetzt schließe ich wirklich die Augen, sonst bringe ich das nicht. Ich fange an, mich mit meinen Fingern zu streicheln, brauche länger als üblich, um in Stimmung zu kommen und versuche, nicht an meinen Zuschauer zu denken sondern mich voll und ganz auf mich zu konzentrieren.Als es mir endlich gelingt, reißt er mich aus meiner Phantasiewelt.„Soll ich dir dabei die Füße massieren?“„Nein, aber du kannst dich gerne auch ein bisschen verwöhnen und mich zusehen lassen.“Vielleicht hilft es.Er macht keine Anstalten, meiner Aufforderung nachzukommen, sieht mich aber ...
     fasziniert an und macht es mir damit leichter. Er sieht mir mehr auf Beine und Füße als auf die Brüste. Ich frage mich, was das über meine Brüste aussagt.So werde ich nicht kommen. Ich rutsche weiter zum Fußende hin, spiele mit meinem Fuß an seinem Bein und schließlich an seinen Shorts herum und sehe ihn auffordernd an. Er greift nach meinem Fuß, setzt sich aufs Bett, küsst meine Zehen und lutscht daran. Ohne mein Zutun nimmt er auch meinen zweiten Fuß und fährt mit seinen Liebkosungen fort. Ich spreize die Beine und will nichts mehr, als dass er weitermacht. Es ist sowieso zu spät, ich bin hoffnungslos verloren und will jetzt mehr.Er streichelt und küsst meine Füße, meine Knöchel, die Beine, drückt meine Schenkel auseinander. Mehr!Er zieht den eingetauchten Perlenstring aus mir heraus, riecht daran und ich lasse ihn mir ohne Widerstand ganz ausziehen. Er riecht wieder daran. Ich sehe ihm dabei zu und intensiviere die Behandlung meiner wiedererlangten Freiheit.„Leck ihn sauber“, fordere ich ihn auf. Er zögert keine Sekunde. Seine Shorts können nicht mehr verbergen, dass er in dem gleichen Strudel gefangen ist wie ich. Mein Blick entgeht ihm nicht, also Angriff.„Lass mich dir zusehen.“Er zieht seine Shorts aus, kniet zwischen meinen Beinen und fängt an, sich ohne Eile zu befriedigen, ohne die Augen von mir und die Zunge von dem String zu nehmen.„Hast du Taschentücher?“„Brauchst du nicht, komm einfach auf mir.“Ich ziehe meine Beine an, damit er näher kommen kann.Während ich mit aller ...