Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1 - Sexgeschichten

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1

angelehnt. Er liegt auf dem Bett, sieht in sein Handy und holt sich einen runter. Als er munterer wird, schleiche ich zurück, warte aber hinter meiner angelehnten Tür. Phil geht ins Bad, ich laufe in sein Zimmer. Sein Smartphone liegt auf dem Bett, das Display ist noch aktiv und zeigt eines der Fotos, die er eben von mir gemacht hat.Meine Gedanken schlagen noch munter Purzelbäume als ich die Badezimmertür höre. Er war nicht duschen! Ich stehe hier mit nichts als dem verdammten Perlenstring in seinem Zimmer. Ich trete die Flucht nach vorn an. Natürlich fallen ihm fast die Augen raus, als er mich sieht. Ich ignoriere das, halte ihm sein Smartphone hin.„Kannst du mir die Bilder mal schicken?“„Kann ich auch sofort machen“, antwortet er und greift danach.Ich ziehe es zurück.„Ich kann ja mal gucken, was du sonst noch für Fotos von mir gemacht hast …“Seine Augen bekommen einen panischen Ausdruck. Er greift vehementer nach seinem Handy. Ich ziehe es an mich ran, zwischen meine Brüste. Statt aufzugeben, verwickelt er mich in eine Art Ringkampf, zerrt an meinen Händen und stört sich scheinbar kein bisschen daran, dass er mit dabei zwischen die Brüste greift.Phil und zu viel Rotwein lassen mich zu Boden gehen. Ich stoße mir den Kopf an seinem Schreibtisch und schreie auf. Er sieht mich erschreckt an, löst aber weder den Griff um meine Hände noch hilft er mir auf.„Tschuldigung“, stottert er, als ich mich aufrapple. Ich werfe sein Hand auf sein Bett und gehe wütend in mein Zimmer.In ...

 Wahrheit bin ich natürlich auf mich selbst wütend. So nackt vor ihm rumzutänzeln und ihn so in Bedrängnis zu bringen, sehr erwachsen, Sophie. Ich komme mir unendlich albern vor und überlege, wie ich diesen Bockmist wieder ausbügeln kann, als es klopf.„Ja?“Phil steht so niedergeschlagen vor mir wie ich mich fühle. Sein T-Shirt fehlt, also hat er sich wohl schon hingelegt. Er hält mir sein Telefon hin.„Jetzt, wo du alle gelöscht hast“, rutscht mir raus.„Hab keine gelöscht.“Ich klopfe mit der flachen Hand auf mein Bett und er setzt sich zu mir. Wir lehnen auf meinem Kissen an der Wand und ich blättere durch seine Bildersammlung. Er hat einen ganzen Ordner mit meinem Namen angelegt. Harmloses Zeug, Ausflüge, an die ich mich noch gut erinnern kann, Unser Strandurlaub mit einigen unspektakulären Bikini-Bildern, Schnappschüsse zuhause.Phil wird nervös. Das mag daran liegen, dass ich noch immer quasi nackt bin und direkt neben ihm liege. Die Nervosität steigert sich aber mit jedem weggewischten Foto und ich stelle bald fest, warum. Eine ganze Reihe von Bildern zeigen mich unter der Dusche.„Also doch“, entfährt es mir, „Ich hab mir gedacht, dass du mir zugesehen hast.“Er sieht aus als hätte ich ihn beim w… Oh, hab ich ja.„Ich hab sogar ein paar Mal die Tür aufgelassen, weil ich es wissen wollte.“Sein Blick wandelt sich zu den bekannt aufgerissenen Augen und von nun an, bin ich die einzige, deren Blick auf das Display gerichtet ist.„Holst du uns noch einen Wein?“„Hierher?“ Er trabt los, ...