1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: joycec

    knistert in meinem berauschten Kopf und ich stelle entsetzt fest, zu was ich jetzt insgeheim bereit wäre.„Ich ziehe mir mal was bequemeres an“, sagt er, als er wieder aufsteht. Ich ärgere mich über meinen vorschnellen Angriff, trinke mir ein halbes Glas Selbstüberzeugung an und plane Angriff Nummer zwei.„Gute Idee, mache ich auch.“Phil sitzt mit Shorts und T-Shirt auf der Couch und stürzt seine halbes Glas Wein in sich als ich wiederkomme. Außer dem Netzkleid und dem Perlenstring trage ich nur die High Heels, die ich zum Einkaufen anhatte.„Denk dir Rock und Bluse dazu, dann kennst du mein Outfit von heute Vormittag. Den einen oder anderen Blick habe ich wohl kassiert.“„Kein Wunder …“„Eine ältere Dame hat mich gefragt, ob alles in Ordnung sei, als ich stehenbleiben und mich abregen musste.“Er lacht, schüttelt den Kopf, zieht sein Smartphone, macht ein paar Bilder, während ich mich vor ihm drehe.Mit Glas und ohne Heels setze ich mich neben ihn. Die Beine angewinkelt, die Füße an seinen Shorts, die wackelnden Zehen an seinem Bein, sehe ich mir die Bilder an.„Die Schuhe sind der Hammer“, stelle ich fest, „aber eine ganz schöne Tortur für die Füße.“Phil sieht weiter auf das Display, auf die Frau, die verdammt nochmal hier neben ihm sitzt.„Ein Gentleman würde einer Dame anbieten, ihre Füße zu massieren.“Bevor ich es mir anders überlegen kann, drehe ich mich zu ihm hin, lehne mich an die Seitenlehne und lege ihm meine Füße auf die Oberschenkel. Meine Zehen winken ihm ...
     aufmunternd zu.Ich spüre es nur ganz vage an meinem Knöchel, bin aber sicher, dass er gerade einen dezenten Ständer bekommt. Jetzt greift er endlich doch zu, nachdem sein leeres Glas in meiner freien Hand landet. Er streichelt meine Füße mehr als dass er sie massiert, aber irgendwie war das ja auch das Ziel.Meine Augen sind geschlossen, genug, ihn in Sicherheit zu wiegen, zu wenig, um nicht zu registrieren, dass seine Blicke nicht nur meinen Füßen gelten. Mir wird schlagartig heiß. Das war keine gute Idee, Ich spüre, dass mir die Kontrolle entgleitet, wenn ich ihn weitermachen lasse.Ich ziehe die Notbremse in Form meiner Beine an. Das hat genau einen Effekt: Das hautenge Kleid rutscht hoch und legt meinen halben Hintern frei.Phil sieht mir auf die Füße, dann auf den Hintern, dann wieder auf die Füße. Ich fliehe vor meiner eigenen Phantasie, verabschiede mich kurz angebunden und gehe ins Bad. Ich stehe an die Tür gelehnt da, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ab ins Bett.Der Perlenstring bleibt an seinem Platz und wird von meinem Vibrator zum Schwingen gebracht. Nach einem unaufgeregten Höhepunkt schalte ich dessen Verursacher ab und glaube, die Türklinke zu hören. Hat er mir zugesehen? Ich muss das wissen, warum auch immer. Ich schleiche zur Tür, öffne sie leise und sehe Phil, wie er in seinem Zimmer verschwindet.Ich schleiche hinterher, als ich sicher bin, dass er nicht wieder rauskommt. Mein kleiner Voyeur fühlt sich sicher, wähnt mich in meinem Bett und hat seine Tür nur ...
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