Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: joycec
schweißtreibende Minuten später bin ich bereit, die Sauerei, die ich ohne ulfsches Zutun auf dem Bett angerichtet habe gegen frische Bettwäsche einzutauschen. Das war grundsätzlich nicht schlecht, für ein passives aber perlenbewehrtes Stück Wäsche.Nach wiedererlangter Zurechnungsfähigkeit frage ich mich, warum Phil mir so etwas kauft. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich Ulf damit wenigstens zu einer unspektakulären Nummer animieren könnte. Das entspräche meinem Anliegen aber nicht meiner Vorstellung von einer dauerhaften Lösung. Und wenn Phils Lösung ganz anders aussieht und gar nichts mit Ulf zu tun hat? Ich verwerfe den Gedanken, weil die Vorstellung, damit falsch zu liegen und in diesem Nichts vor ihm zu stehen schon peinlich genug ist.Bluse und Minirock empfinde ich als haustauglich, den Perlenstring darunter auch. Als Phil nach Hause kommt, verschwindet er gleich in seinem Zimmer. Ich bin die personifizierte Ungeduld, warte aber, bis er schließlich zum Abendessen erscheint. Er sieht mich kaum an, weil er weiß, dass ich sein Geschenk gefunden habe. Als ich mich dafür bedanke, wird er ein bisschen rot, hofft aber, dass es mir gefällt.„Sehr gewagt, aber ich glaube, ich kann sowas noch tragen. Die Frage ist nur, zu welchem Anlass.“„Natürlich nur zuhause!“ Die Empörung in seiner Stimme klingt etwas übertrieben.„Schon klar, ich wollte auch eher wissen, was du damit bezweckst. Glaubst du, ich kann deinen Vater damit zu irgendwas verführen?“„Ich glaube, du kannst damit jeden ...
verführen“, sagt er und weil mir ausnahmsweise die Worte fehlen, fragt er: „Passt es denn?“„Wie angegossen“, bestätige ich, „sitzt hauteng und sieht verboten aus.“„Gefällt es dir nicht?“„Doch, schon, zumindest, was ich so im Spiegel gesehen habe.“„Ich kann ja mal Fotos von dir machen.“Das hättest du wohl gerne. Ich grinse ihn schief an und zwinkere ihm zu. No Way.Mangels Action und Kultur im Fernsehen sitze ich mit einem Buch auf der Couch und zu meinem Erstaunen Phil mit einem neben mir. Ich habe fast das ganze Buch und das halbe Glas Wein hinter mir, bei Phil ist das umgekehrt. Er geht sein Glas auffüllen, ich verzichte vorerst auf Nachschlag.Nachdem er zügig wieder den gleichen Füllstand erreicht hat wie ich, scheint er den Mut für seine Frage gefunden zu haben.„Gefällt dir das andere Geschenk auch?“Ein Schluck Mut oder zwei, dann antworte ich: „Und ob. Ich war damit einkaufen.“Er sieht mich mit großen Augen an.„Ich musste nach der Hälfte der Einkaufsliste aufgeben.“Ich kichere albern, weniger, weil ich ihm das gesagt habe, eher, weil ich mich daran erinnere.Er sieht mich nicht an, nur sein Glas.„Hab es noch immer an.“„Wieder dieser fassungslose Blick. Ich muss lachen.„Was meinst du, warum ich hier so unruhig rumrutsche?“Er verschüttet beinahe seinen Wein, trinkt ihn in einem Zug aus und steht auf. Diesmal halte ich ihm Wortlos mein Glas hin.Als er wiederkommt nehme ich mein Glas und ziehe die Beine auf die Couch. Meine Zehen berühren seine Hose, als ich sie bewege. Es ...