1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: joycec

    Minuten später auf mir, nimmt mich, rein technisch gesehen, kommt in mir, rein technisch gesehen und schläft dann ein.Am Montag stehe ich mit unterirdischer Laune in der Küche und kann dem Weinständer mehr Reiz abgewinnen als einem Frühstück, bin aber alt genug, mich für Letzteres zu entscheiden. Die langweiligste Käseschnitte der Welt landet auf der Couch und mit ihr eine Scheibe Brot mit Käse. Scherz.Mein Blick fällt auf ein Päckchen, das so schlecht in unpassendes Geschenkpapier eingewickelt ist, dass es von Phil sein muss. Ulf lässt einpacken. Phil ist noch an der Uni, also überlege ich, ob ich mit dem Auspacken warten soll. Das könnte ich per Smartphone anfragen, aber meine Laune lässt mich träge das Papier zerreißen.Der Karton gibt eine weitere Umverpackung preis, auf der eine Schönheit abgebildet ist, die in Wahrheit wahrscheinlich keine ist, aber ein perfekt sitzendes Kleid trägt, das offenbar so durchsichtig ist, dass sie genauso gut nackt sein könnte. Im Inneren vermute ich besagtes Kleid, nicht aber die Frau. Der bescheidene Rest des Inhalts ist ebenfalls in Plastik gehüllt und entpuppt sich beim Entkleiden als ein Perlenstring, den ich oft gesehen aber nie getragen habe.Ich blicke auf die beiden „Geschenke“ und frage mich, ob ich mich darüber freuen, wundern oder ausrasten soll. Ist das der Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich mir so einen Scheiß anziehen soll, um noch den Hauch einer Chance zu haben, von meinem eigenen Mann flachgelegt zu werden?Keine Frau sieht in ...
     Wahrheit so aus wie die Photoshop-Karikatur auf dem Bild. Ich ziehe es an, stelle mich vor den Spiegel im Bad und erwarte, wie eine Presswurst dazustehen. Ich bin etwas überrascht, dass ich den Anblick nicht so schlimm finde. Nuttig, klar, aber auch ein bisschen sexy. Ich frage mich, ob Ulf drauf stehen würde. Der Perlenstring ist optisch unspektakulär, für mich zumindest. Er kribbelt ganz nett, weil er sich, wenig überraschend, den Weg des geringsten Widerstands sucht. Da liegt er allerdings recht teilnahmslos und könnte auch fehlen.Einen klitzekleinen Prosecco später bin ich angefixt und trage das Ding unter meinem undurchsichtigen „Ich bin sexy“-Outfit, also kurzer Rock und Bluse, zum Einkaufen. Ich bin hoffnungslos overdressed und nach einer Viertelstunde Regal-Labyrinth rattenscharf. Das verfluchte Teil zieht sich immer weiter rein, reibt mit gönnerhaft großen Perlen an mir und zwingt mich bei der Käsetheke, dem Gewürzregal und der verhassten Fischtheke zu einem interessierten Zwischenstopp.Mein schwerer Atem veranlasst eine vermutlich nette Dame, mich zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Ich nicke, brauche etwas zu lang um „Alles okay“ zu sagen und realisiere, dass ich an eine Tiefkühltruhe gelehnt vor einer fremden Frau auszulaufen drohe. Ich habe die Hälfte des Einkaufszettels abgearbeitet und muss sofort nach Hause.Zuhause landet der Einkauf auf dem Küchenboden und ich im Bett. Ich ziehe das größte Kaliber zu Rate, das meine Vibrator-Elitetruppe aufzubieten hat. Fünf ...
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