1. Das Geburtstagsgeschenk - Teil 1


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: joycec

    wissen, Ich bin wie besessen davon, dass sich überhaupt ein Mann für mich interessiert, genauer: für meinen Körper. Als Ulf am Freitagabend nach Hause kommt, falle ich noch an der Wohnungstür über ihn her. Er versucht, mich abzuwehren, muss pinkeln, riecht nach einer langen Autofahrt, aber ich will ihn, auf der Stelle. Ich gestehe ihm ein kleines Geschäft zu und überrede ihn zu einer Dusche, indem ich mich nackt darunter stelle und ihm auseinandersetze, was genau ich jetzt gerne einseifen würde. Er lässt sich von mir einen blasen, lässt sich einen runterholen, sieht zu, wie ich ihn in meinem Mund kommen lasse und stellt die Dusche ab. Im Schlafzimmer lehnt er die zweite Runde ab, weil er einfach zu fertig ist von einer Woche Arbeit und fünf Stunden Autofahrt. Ich gönne ihm seine Ruhe, gehe ins Wohnzimmer, vertreibe seinen Geschmack mit einem Glas Rotwein aus meinem Mund und die Tränen mit dem zweiten aus den Augen.Der Sonntag vergeht mit Kochen, Essen, einem Spaziergang, Fernsehen mit Ulf und einer schnellen Nummer, bei der er kommt und ich mich frage, ob ich überhaupt schon in Stimmung gewesen bin. Mein Montag ist ein einsamer, weil Ulf wieder auf Montage und Phil bei Schulkameraden lernen ist. Ich sitze drei Stunden vor einem leeren Word-Dokument und denke darüber nach, ob ich es als inhaltliche Beschreibung der letzten zwei Jahre meines Lebens ausdrucke.Phil hat angekündigt, dass es spät werden könnte. Um acht sitzt er neben mir auf der Couch und hat mich mit einer ...
     Gallone Wein versorgt. Ich bilde mir ein, seine Blicke auf meinen Zehen zu spüren, als sie neben ihm liegen, gehe früh ins Bett und sitze um Mitternacht schockiert im Bett, weil ich gerade mittels selbstverordneter Vibration gekommen bin. Das allein mag noch nicht schockieren, aber der Umstand, dass dabei nicht Ulfs sondern Phils Gesicht aufblitzte, ist wie eine Fliegenklatsche, die aus dem Boden fährt, weil ich einen klaren Gedanken hatte.Was ich hier heraufbeschwöre ist nicht gut. Ich beschließe, sofort jeden Gedanken an Phil aus meinem Kopf zu verbannen. Ich lasse das alberne Barfußlaufen, schließe die Tür beim Duschen und werde wieder zu der netten Sophie, die ihrem Stiefsohn Essen macht. Meine Anwandlungen der letzten Tage kommen mir unfassbar bescheuert vor.An meinem dreiunddreißigsten Geburtstag schenkt Ulf mir eine Kette, die sündhaft teuer aussieht und dazu passende Ohrringe. Ich trage beides, als wir essen gehen, dazu mein Kleid, in dem ich mir nicht nur elegant sondern auch ein bisschen sexy vorkomme. Phil hat kein Geschenk für mich. Er sagt, es sei nicht rechtzeitig gekommen. Ulf ist sauer deswegen, hält es für eine Ausrede, ich auch, aber mir ist es egal. Ulf meint, er hätte ja wenigstens Blumen kaufen können.Beim Essen erzählt er von der Arbeit, ich deute ein paar Geschichten an, die in Arbeit sind. Zuhause lasse ich mein Kleid vor ihm fallen, nehme den Schmuck ab, ziehe aber nicht die Netzstrümpfe aus, die er mir vor drei Jahren geschenkt hat. Er liegt keine drei ...
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