Russisches Roulett - Teil 2 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 2

beunruhigend.Da Schwarzhaarige kam wieder. Weil wir unseren letzten gemeinsamen Tag auskosten wollten, waren wir gerade schwer beschäftigt, als sie eintrat, ohne anzuklopfen. Ich hatte die Holländerin gerade beim blonden Schopf gepackt und steckte zwischen ihren roten Lippen. Sie saß vor mir auf dem Bett, ich stand zwischen ihren Beinen und sah ihr entspannt zu.„Komme ich ungelegen?“, fragte die Besucherin.Ich wollte ihr gerade antworten, weil meine Schöne den Mund voll hatte. Die drückte sich von mir ab, entließ mich unsanft und stand auf. Sie gab der Schwarzhaarigen eine schallende Ohrfeige und stieß sie in Richtung Tür.„Du Miststück kommst hier einfach reingeplatzt ohne anzuklopfen?“, schrie sie.„Hast du gehofft, Daddys Schwanz zu sehen?“Die Schwarzhaarige trat die Flucht an. Ihre Augen verrieten, dass sie schon wieder voll im Spiel war.„Raus, du Schlampe!“, schimpfte mein blonder Engel, „Du wirst dich draußen ausziehen und gefälligst anklopfen und warten, bis wir dich rein rufen.“„Ja, Mami“, war die einzige Antwort. Die Tür ging zu und es war Ruhe.Keine Minute später klopfte es. Nichts passierte.„Willst du sie nicht reinlassen?“, fragte ich, etwas besorgt, man könnte die nackte Frau vor unserem Zimmer entdecken.„Noch nicht“, bekam ich als Antwort, „Strafe muss sein.“Wieder dieses diabolische Lächeln. Sie öffnete die Tür, nur einen Spalt.„Deine Sachen.“Ein Arm hielt Klamotten ins Zimmer. Sie nahm sie entgegen und schloss die Tür wieder.„Ziemlich gemein“, stellte ich ...

 fest.„Wo waren wir?“, sie setzte sich aufs Bett, nahm meine Hand, legte sie auf ihren Hinterkopf und fing wieder an, mir einen zu blasen. Ich ergriff wieder ihre blonde Mähne und gab den Rhythmus vor. Die Vorstellung der nackten Schwarzhaarigen auf dem Gang tat ihr Übriges und ich kam in Rekordzeit im Mund meiner schönen Bläserin.„Mmmh, lecker.“ Sie wollte die Schwarzhaarige schmoren lassen. Ich wusste, dass es ihr nichts ausmachte, wenn ich in ihrem Mund kam, im Gegenteil. Aber dass sie es so genoss, dass sie mich mit geöffnetem Mund ableckte und dabei verträumt ansah, kaufte ich ihr nicht ab.„Du kleines Miststück“, ließ ich sie mit schlecht gespielter Verachtung an meinen Gedanken teilhaben.Sie kicherte, leckte sich über die Lippen und stand auf.„Möchtest du dich revanchieren?“, sie wackelte verführerisch mit dem Hintern.Ich gab ihr einen Klaps auf die Backen.„Lass sie rein!“Als sie die Tür öffnete, kam die Schwarzhaarige wie der Blitz ins Zimmer gerannt.Draußen waren Stimmen zu hören, ich konnte aber nicht feststellen, ob sie näher kamen oder sich schon entfernten. So eilig wie sie es hatte, glaubte ich aber nicht, dass man sie schon gesehen hatte.„Willst du nicht die Tür zu machen?“, fragte die Holländerin, die direkt daneben stand.Die Schwarzhaarige ging zur Tür, wollte sie schließen, aber die Holländerin hielt jetzt die Klinke in der Hand und die Tür auf. Ein Pärchen ging vorbei, sie sah in unser Zimmer, sah zwei nackte Frauen, ließ sich nichts anmerken und die beiden waren ...