Russisches Roulett - Teil 2 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 2

kleine, notgeile Nutte? Los leck mich gefälligst anständig, wie soll ich denn von dem Geschlabber kommen?“Der Kopf vergrub sich wieder zwischen ihren Beinen und meine Sexgöttin schloss lächelnd die Augen.Leider musste ich ihr den Spaß verderben. Ich konnte nicht länger, zog ihn raus, riss den Kopf der Schwarzhaarigen hoch, die einen Schmerzensschrei ausstieß, mir aber ihren offenen Mund entgegenhielt. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und kam sofort. Ich fickte ihren Mund, ließ Schwall über Schwall in ihr verschwinden.„Ja, schluck es runter, alles!“, befahl ich ihr.„Das wird das einzige sein, das du in nächster Zeit trinken wirst“, ergänzte die Holländerin, „literweise Daddys Sperma.“Sie war gut, meine Schönheitskönigin, keine Frage.Nachdem ich mich komplett leergeschossen hatte, zog ich mich aus ihrem Mund zurück und gab ihr eine leichte Ohrfeige. Sie fiel theatralisch aufs Bett. Die Holländerin gab ihr einen Schlag auf die Nippel, viel zu fest für meinen Geschmack.„Aua“, war die Antwort.„Du wirst dir von Daddy deinen Dreckshintern versohlen lassen“, kündigte sie an.Nicken.Ich setzte mich auf den Bettrand, die Schwarzhaarige legte sich über meine Knie. Sie zitterte am ganzen Leib.„Zehn auf jede Arschbacke“, war die Ansage.Ich schlug zu, mittelfest.Kurzes Zucken.Ich schlug fester. Heftigeres Zucken, keuchen.Fester. Ein leises Aufstöhnen.Bei den restlichen sieben und den zehn auf die andere Backe kannte ich keine Gnade. Unter Anfeuerungsrufen meiner ...

 Domina schlug ich so fest ich konnte auf den Arsch vor mir. Die Schwarzhaarige versuchte, sich mir zu entwinden, war aber gegen uns beide chancenlos.Meine Hand brannte wie Feuer, als ich fertig war. Der Hintern der Kleinen war tiefrot, wo ich ihn versohlt hatte. Die Holländerin zog den schwarzhaarigen Kopf hoch. Wir sahen in ein tränenverschmiertes Gesicht. Das Zittern war noch deutlicher zu spüren.„War das geil“, schluchzte die Schwarzhaarige und ließ sich leidenschaftlich küssen, „danke Mami, danke Daddy.“„So ist’s brav“, wurde sie gelobt, „und jetzt beweg deinen Nuttenarsch hier raus.“Ich war etwas verstört, die Schwarzhaarige auch. Sie war ziemlich eingesaut von uns beiden. Ich hätte sie duschen lassen.Die Schwarzhaarige fiel wieder in ihre Rolle.„Ja, Mami.“Mein Traumweib sammelte ungestüm Hose, Bluse und Unterwäsche auf, ging zur Tür und riss sie auf. Die Klamotten flogen in hohem Bogen aus dem Zimmer.Die Schwarzhaarige wurde grob vom Bett gerissen, eierte an der Hand bis zur Tür und landete nackt im Gang.Die Holländerin schlug die Tür zu.Ich sah sie mit offenem Mund an.„Die kommt morgen wieder“, sagte die Schönheit mit ihrem bezauberndsten Lächeln.Meine Meinung zu Rollenspielen beim Sex hatte sich nicht geändert. Was mich allerdings faszinierte war die vermeintliche Leichtigkeit mit der meine süße Holländerin die Phantasien der Schwarzhaarigen gelesen hatte. Mit ein paar Worten jemanden, den sie kaum kannte, in eine andere Welt zu ziehen, fand ich sehr beachtlich. Und ...