1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Preppy stand neben ihm. Arnold sagte kopfschüttelnd: 'Wauzi, Wauzi! Was machst du denn für Dummheiten? Das weiß doch jedes Kind, dass man mit Brennnesseln vorsichtig umgehen muss! ... Jetzt hilft nur schnelles kühlen. Lasst uns am besten rasch zum Haus gehen. Da gibt es kaltes Wasser.' 'Los, komm'! Steh' auf Wauzi. Für diesen ganzen Vierbeinerkram haben wir jetzt keine Zeit. Das muss schnell gehen mit dem Kühlen! Wir wollen ja nicht, dass du das ganze Wochenende aussiehst wie ein Streuselkuchen! Also! Hopp, Hopp!' Ich half ihm beim Aufstehen, und dann liefen wir flott zum Haus zurück. Arnold kam mit, Preppy hechelte auf vier Pfoten hinterher. Das Bällchen hatte er auch gerettet. Keine drei Minuten, dann waren wir da. Eigentlich wollte ich mit Wauzi ins Bad gehen um ihn da abzukühlen, aber dann sah ich den Wasserschlauch für den Garten an der Mauer hängen. Das war doch viel besser! Man konnte sofort anfangen und man hatte nicht die ganze Sauerei im Bad. Ich schnappte mir den Schlauch und Arnold drehte den Hahn auf. Wauzi war ganz außer Atem. Sein Oberkörper sah verheerend aus. Auch das Gehänge war puterrot, aber -- was mich doch sehr wunderte -- Wauzi hatte einen Ständer! Vielleicht wirkt das Brennnesselgift ja wie eine Schwanzpille! Geil finden kann er das doch eigentlich nicht. 'Schnell, Wauzi! Stell' dich dahin! Die Arme hoch! ... Es wird dir gleich besser gehen.' Der Schlauch hatte leider nur sehr wenig Druck, und es war mehr ein Plätschern als ein Spritzen. Ich ging ...
     nah an ihn ran, drückte den Schlauch mit dem Daumen ab und konnte so ein wenig zielen. Aber das Wahre war das nicht. Mein Wauzi quietschte erbärmlich als ihn der Wasserstrahl traf, aber er merkte schnell, dass es zumindest ein wenig half. Er drehte sich so, dass er mir sein Gemächt präsentierte, um es als erstes kühlen zu lassen. Ich tat ihm den Gefallen. Aber die Rötung und die Pusteln blieben. Arnold stand neben mir und sah sich das Schauspiel skeptisch an. 'Ich fürchte, so wird das nichts mit dem Kühlen. Zu wenig Wasser, zu wenig Druck. Das muss großflächiger sein!' Er sah sich suchend um, und entdeckte die Regentonne, die neben dem Haus stand. Er deutete mit dem Finger darauf! 'Genau so was brauchen wir. Los hilf mir!' Wir nahmen den nassen Wauzi unter den Armen und zogen ihn rüber zu der Tonne. Daneben war ein Tritt, damit man besser Wasser schöpfen konnte. Wir versuchten ihn gemeinsam hinein zu hieven, aber irgendwie ging es nicht. Aber schließlich nahm der starke Arnold ihn einfach auf die Arme, hob ihn hoch, wie eine Braut, die man über die Schwelle trägt, und ließ ihn vorsichtig ins Wasser gleiten. Die Tonne war randvoll gewesen, und das Wasser schwappte heraus. Wauzi wehrte sich nicht. Er wusste ja, dass es nur zu seinem Besten war. Schließlich war er drin, und nur noch sein Hundemaskenkopf schaute über den Rand zu uns herüber. Sah eigentlich ganz süß aus. Man hörte ihn erleichtert grunzen. Es schien zu helfen! 'Zehn Minuten muss er schon drin bleiben, sonst ist die ...
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