Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
ein Sklavenhalsband waren sie nie hinaus gekommen. Bis zu dem Tag, als er seinen Mann dabei überraschte, wie er vor einem Internetvideo saß und so ins Wichsen vertieft war, dass er Arnold nicht einmal bemerkte. Der blickte ihm über die Schulter und sah auf dem Bildschirm einen Hundesklaven, der grade von seinem Herrn 'eingekleidet' wurde. Preppy (damals hieß er noch nicht so) zog sich mit einer Hand die Eier lang, mit der anderen wichste er keuchend seinen Schwanz, und in dem Moment als der Hundemeister im Video seinem Sklaven das Gummihundeschwänzchen ins Loch schob, spritzte er lautstark ab. Das hatte alles geändert! Es wurde eine lange Nacht. Als Preppy am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause kam, hatte er Geschenke für Arnold: Eine Leine und eine Hundepeitsche! Der Rest ist Geschichte. Als wir die Wiese erreicht hatten, ließen wir die beiden Sklaven von der Leine. Ich holte wieder mein Bällchen heraus, und die Hundesklaven apportierten fleißig. Mit zwei Hunden macht das eindeutig mehr Spaß als mit einem. Es war eine Freude dabei zuzusehen, wie jeder der Erste sein wollte, der das Bällchen fand, und es stolz zurücktragen konnte. Ich war überrascht, dass Preppy, obwohl er nicht so rank und schlank war, wie mein Wauzi, meistens der Schnellere war. Elegant trabte er durch's Gras und hatte das Bällchen schon im Maul, während Wauzi noch auf der Suche war. Nur einmal war Wauzi fast erfolgreich. Das Bällchen war zwischen etwas höheren dunkelgrünen Pflanzen gelandet. Die ...
standen in einer dichten Gruppe am Wiesenrand. Die beiden 'sprinteten' los. Es ist schon erstaunlich wie schnell man auf vier Pfoten sein kann! Preppy war wieder als erster am Ziel, blieb aber vor dem Grünzeug stehen, und versuchte es dann vorsichtig mit den behandschuhten Pfoten beiseite zu schieben um das Bällchen zu erreichen. Wauzi witterte seine Chance. Ohne seine Geschwindigkeit zu verringern, stürzte er sich mit einem beherzten Sprung mitten in die Kräuter. Als Stadtkind hatte Wauzi wenig Ahnung von Kräuterkunde, sonst hätte er gewusst, warum Preppy so gezögert hatte. Bei den Kräutern handelte es sich um Brennnesseln! Gut, dass er seine Maske trug. So war wenigstens sein Gesicht geschützt. Schlecht, dass er sonst nackt war und die Brennnesseln ihn voll an der Unterseite erwischten. Und was hängt am meisten nach unten? Genau! Volle Breitseite auf Schwanz und Eier! Ich hörte ihn laut aufschreien. Gar nicht mehr wie ein Hund. Zum Glück war es kein großes Brennnesselgestrüpp, und so war er mit einem Sprung auch wieder draußen. Ich rannte das Stück über die Wiese um ihm zu helfen, aber das böse Kraut hatte seine Spuren schon hinterlassen. Wauzis Brust und Bauch, waren feuerrot, und sein Gehänge war auch gerötet und fing an anzuschwellen. Kleine Pusteln machten sich überall breit. Er jammerte erbärmlich, lag auf dem Rücken und hielt seinen Schwanz und die Eier mit den Pfoten fest. Es sah wirklich nicht schön aus. Dann war Arnold auch schon bei mir und sah sich den Schaden an. ...