Das Männerwochenende, Kapitel 1
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Reif
Autor: Drance1964
Reißverschluss auf. Die durchbrochenen Panties liegen nur Sekunden später auf dem Boden daneben und du stehst nackt vor mir. Ich mustere dich prüfend, während du mich mit gesenktem Kopf ängstlich beobachtest. "Warte hier, ich bin gleich zurück", weise ich dich an. Ich lasse mir Zeit, die Toilette zu besuchen und in meine bereits gepackte Tasche im Schlafzimmer noch mit ein wenig Spielzeug einzupacken und kehre fünf Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Du bist noch immer da. Nackt. Eines muss ich dir zugestehen, Mumm hast du. Genau wie deine Mutter."Tom", beginnst du, "weißt du, warum ich mit wollte?" Ich schaue dich ernst an. "Ich denke schon. Aber meinst du wirklich, dass das jetzt von Belang ist?" frage ich zurück. "Ich glaube, dass du nicht genau das bekommst, was du dir gewünscht hast. Es wird sich aber zeigen, ob du damit umgehen kannst." Du überlegst einen Augenblick, schaust an dir herunter, schüttelst deine Argumente ein wenig hin und her und antwortest dann tapfer lächelnd: "Lass es uns einfach herausfinden." Damit gehst du auf die Knie und rutscht über den Teppich auf mich zu. Deine Augen sind fest auf meine Körpermitte gerichtet, wo mittlerweile ein Stück von mir deutlich nach mehr Platz verlangt. Du öffnest Gürtel und Reißverschluss und schaust mich dabei mit hungrigen Augen an. Dann streifst du mir die leichte Sommerhose bis zu den Knien herab. Deine Hände fahren forschend die Konturen meiner Erektion auf dem dunklen Stoff meines Slips nach. Schließlich ...
blickst du mir einen langen Moment in die Augen und vergräbst dann dein Gesicht in meinem Schritt. "Wenn du wüsstest, wie lange ich schon davon träume...", seufzt du und reibst mit der Stirn meinen Schaft auf und ab. „Jedes Mal, wenn ihr es nebenan oder im Wohnzimmer treibt, stelle ich mir vor, ich wäre es, die du da aufspießt; dass du mich statt Maria das Hirn rausvögelst. Und dabei mache ich es mir dann selber." Während du sprichst, bleiben deine Hände nicht untätig. Du greifst in den Bund meine Unterhose und holst meinen geschwollenen Schwanz heraus und ziehst anschließend den Slip bis auf die Hosen herunter. Dein Kopf kommt wieder nach oben und mein Halbharter rutscht langsam über dein Haar, deine Stirn und dein Gesicht. Es scheint dir zu gefallen, denn du lächelst glücklich und wiederholst das Spielchen. Dabei saugst du jedes Mal meinen Duft tief in dich ein. Schließlich nimmst du ihn in die Hand und beginnst mit gemessenen, liebkosenden Bewegungen. Dein Gesicht kommt dabei langsam näher, deine Augen mustern begierig jeden Millimeter und kurz darauf hauchst du mir einen Kuss auf die freigelegte Eichel. Du züngelst den Schlitz, öffnest deine Lippen zu einem O und saugst genüsslich die Eichel in deinen Mund. Es sieht unheimlich geil aus und das Wissen, dass du, Marias Tochter, mir hier in ihrer Wohnung den Schwanz lutscht, macht das Erleben noch fantastischer. Ich bin recht froh, dass ich vor unserer Verabschiedung noch einmal mit Maria für ein Stündchen im Schlafzimmer ...