1. Das Männerwochenende, Kapitel 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif Autor: Drance1964

    Tür.Ich stehe ein wenig verloren da und weiß nicht so recht was ich tun oder sagen soll. Mel ist schon ein Hingucker, keine Frage. Mehr als einmal habe ich mich erwischt, dass ich ihre Figur mit mehr als Wohlwollen gemustert und mich dabei gefragt habe, ob sie wohl auch mal ein solch unterwürfiges, versautes Bückstück wie ihre Mutter wird. Körper und Aussehen dafür hat sie auf jeden Fall bereits. Es ist mir sowieso ein Rätsel, wieso sie nicht jede freie Sekunde damit verbringt, mit Kerlen rumzumachen, so wie ich das mit den Mädchen tat, als ich in ihrem Alter war.Vielleicht sollte ich an dieser Stelle ein paar Worte zu Maria, Mel und mir verlieren. Ich heiße Tom, bin dreiundfünfzig Jahre alt und leite eine BioTech-Firma. Mein Job macht mir Spaß und ermöglicht mir ein sorgenfreies Leben. Körperlich und geistig bin ich recht gut beieinander und Maria, mit der ich nun seit knapp drei Jahren zusammen bin, sorgt dafür, dass das auch so bleibt. Wir haben uns beim Schwimmen kennen gelernt und obwohl sie fünfzehn Jahre jünger ist als ich, hat es recht schnell zwischen uns gefunkt. Ich hatte anfangs etwas Bedenken wegen des Altersunterschiedes und meiner etwas abseits des Alltäglichen liegenden sexuellen Vorlieben, doch bisher gab es nie ernstere Probleme zwischen uns. Ich hatte mir öfter gewünscht, mit Maria zusammen zu ziehen, doch sie bestand stets darauf, mit Melanie weiter in ihrem kleinen Appartement zu leben und ich habe mich nie darüber beschwert, zu sehr genieße ich die ...
     Zeit mit Maria, die wirklich ein Weibchen der Extraklasse ist. Sie hat alles, was sich ein Mann wünschen kann und ist eine mir treu ergebene und tabulose Nymphomanin im Bett. Ihr sexueller Hunger und ihre Neigung, sich jedem meiner durchaus nicht alltäglichen Wünsche zu unterwerfen, sieht man ihrem Engelsgesicht mit den unschuldig blickenden, grünen Augen und der niedlichen Stupsnase wahrlich nicht an. Wenn die Wände unserer Schlafzimmer reden könnten, Leute, Leute!Und dann bist da natürlich noch du, Melanie, die Tochter ohne Vater. Maria hatte nie groß über deinen Erzeuger geredet, nur soviel, dass er sich wie ein komplettes Arschloch benahm und Maria verlassen hatte, sobald er erfuhr, dass sie schwanger war.Du siehst deiner Mutter verblüffend ähnlich, was den Körperbau angeht. Jedoch wirkst du nicht nur wegen deiner Jugend, sondern auch wegen deines attraktiven Äußeren und des stets präsenten Hauchs sehnsuchtsvoll verlockender Unschuld noch anziehender auf mich. Und mal ganz ehrlich, welcher Mann über vierzig träumt nicht ab und zu davon, dass sich auch mal junges, unberührtes Fleisch um sein bestes Stück schlingt? Dazu bei trägt dein dunkles, zu einer dieser asymmetrischen In-Frisuren geschnittenes Haar mit ein paar langen Strähnen, die sanfte Bräune deiner Haut, die roten, etwas aufgeworfenen Lippen, die sich gern zu einer Schnute verziehen, azurblaue Augen mit dichten Wimpern, die durch die fesche Brille noch größer wirken - kurz, alles an dir ist Verlockung pur.Allerdings ...
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