Das Männerwochenende, Kapitel 1
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Reif
Autor: Drance1964
Mels Wunsch"Sag mal, Maria, was soll ich nur machen, wenn du nicht da bist? Ein ganzes, langes Wochenende ohne dich, wie soll ich das nur aushalten?"Mein Herzblatt lacht und schlägt mir spielerisch gegen die Brust, während sie sich in meinen Armen windet. "Alter Schwerenöter! Ich weiß doch, dass du dich schon mit Falk, Andreas, Peter und den anderen verabredet hast. Sobald ich weg bin, wirst du ins Auto steigen, Getränke und Spezereien für zehn kaufen und zu deiner Hütte fahren. Vermutlich werdet ihr euch dort das ganze Wochenende vollstopfen, gepflegt betrinken, Karten, Darts und Billard spielen und was ihr sonst noch vorhabt, so dass ihr es nicht mal schaffen werdet, ins Wasser zu gehen oder in die Sauna. Dabei ist es dort so schön..." Sie drückt mir ihre Lippen auf den Mund, um jeden weiteren Protest zu unterdrücken. "Und du weißt genau, dass ich dich mindestens ebenso sehr vermissen werde wie du mich. Aber meine Mutter braucht nach der OP nun mal Hilfe. Und da ist es schon besser, ich fahre alleine hin, dann kann ich mich intensiv um sie kümmern und muss mich nicht jedes Mal zur Wand drehen, wenn ich mich bücken will." Ihre Augen funkeln verräterisch als sie das sagt und irgendwie schaffen es ihre Finger trotz meiner Umklammerung, mich in den Hintern zu kneifen.Ich küsse Maria erneut und als ich meine Augen einen Spalt öffne, bemerke ich, dass Melanie, ihre Tochter, von der Sitzgruppe an der Wand aus gebannten Blickes unsere Zärtlichkeiten verfolgt und ihr das Magazin, ...
in das sie gerade noch so vertieft schien, fast aus den Fingern gleitet. Es ist ein seltsames Gefühl, Maria lutscht vor ihren Augen meine Zunge und lässt ihre Hände auf meinem Rücken auf und ab wandern, gleichzeitig scheint sich der Blick von Melanie in den Rücken der Mutter zu bohren wie ein Dolch, und Mels hübsches Gesicht wirkt dabei so verloren, dass man meinen könnte, sie beneide ihre Mutter.Doch das kann nicht sein, Melanie ist der Hingucker schlechthin. Sie sieht aus, als wäre sie soeben dem Cover eines der Magazine entstiegen, die sie so gerne verschlingt. Während ich wieder in den heißen Kuss meiner Geliebten versinke, frage ich mich, wieso Mel in letzter Zeit so selten unter Ihresgleichen ist."Ach übrigens", unterbricht Maria mit einem scherzhaftem Puff in die Seite mein instinktiv in Gang kommendes Massieren ihrer hinteren Rundungen, "Mel würde dein Grundstück auch gern mal kennenlernen. Vielleicht nimmst du sie ja irgendwann mal mit?" Dabei wandert ihr Blick zu Melanie. Die lässt das Heft auf den Tisch knallen: "Ach komm schon, Ma, ich werde Tom schon selber fragen, ich bin schließlich kein kleines Mädchen mehr.", Maria verdreht die Augen: "Entschuldige, Schatz!" Dann grinst sie mich schulterzuckend an: "Junge Frauen halt." Anschließend klopft sie mir auf die Brust und übergibt mir so die Verantwortung. Sie schaut auf die Uhr: "Verdammt, ich muss mich sputen. Ich schreib dir, wenn ich angekommen bin." Spricht's, greift sich ihre Tasche und verschwindet aus der ...