1. Das Männerwochenende, Kapitel 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif Autor: Drance1964

    benimmst du dich in letzter Zeit etwas seltsam, aber das sind wohl die üblichen Allüren, wie mir deine Mutter erklärte. Wir haben ein Verhältnis, das zwischen herzhaft freundschaftlich und scheu verschlossen variiert, so wie das wohl zwischen den meisten Mädchen an der Schwelle zum flügge werden und einem Mann im meinem Alter üblich ist. Meist fliegst du mir förmlich in die Arme, wenn ich die Wohnung betrete, manchmal herzt und küsst du mich sogar, sobald wir aber vertrautes Territorium verlassen, gibst du dich so, als wären wir kaum mehr als flüchtige Bekannte. Zumindest in vertrauter Umgebung können wir uns gut über alles Mögliche unterhalten, mit der üblichen Ausnahme, was ich natürlich verstehen kann. In deinem Alter ist es einfach ein Unding, sich gerade darüber mit einem Mann zu unterhalten, der fast dein Großvater sein könnte und zudem auch noch deine Mutter regelmäßig vor Lust jauchzen lässt. Wobei ich natürlich zugeben muss, dass es mich schon interessieren würde, was in dir vorgeht, wenn du uns so hörst. Und dass du das tust ist klar, denn die Wände der Wohnung sind doch dünn genug, dass ich manchmal das Knarren deines Betts im Nachbarzimmer höre, wenn Maria und ich uns schließlich in den Armen liegen und ruhen.Meist wünsche ich mir, du würdest in den privateren Momenten nicht da sein, sondern statt dessen lieber selbst woanders das Leben genießen, so wie du es anfangs getan hast, damit Maria und ich ungestört tun können, was uns am meisten Spaß macht, doch du ...
     verweigerst dich in letzter Zeit immer öfter unseren Versuchen, dich zum Ausgehen zu animieren. Seither geschieht es regelmäßig, so muss ich zugeben, dass ich, wenn ich Maria beim Stoßen ein paar klatschende Schläge auf ihren ausladenden Hintern verpasse und sie meine verdorbene, kleine Ficksau nenne oder wenn sie mit wiegendem Becken auf mir reitet und ich mit geschlossenen Augen ihre vollen Brüste massiere und dabei von nebenan seltsam erstickte Geräusche vernehme, mir vorstelle, es wärst du, Mel, die auf allen vieren vor mir kniend um Gnade winselt und deren pralle Möpse ich in meinen Händen quetschte, bis mir Marias Stöhnen wieder zu Bewusstsein bringt, dass ich stattdessen ja ihre Nippel malträtiere. Nicht, dass sie etwas dagegen hätte, Maria ist eine der Frauen mit der wunderbaren Eigenheit, masochistisch veranlagt zu sein, also aus empfangenem Schmerz wie auch groben und herabsetzenden Worten und Handlungen sexuelle Erregung zu schöpfen, was sich wunderbar mit meinen Vorlieben deckt, meine Frauen auf eben diese Art zu lieben.Du musterst mich nun jedenfalls wieder mit diesem seltsamen Funkeln in den Augen und ruckst schließlich mit der Frage heraus, ob ich dich nicht einfach schon heute mitnehmen könnte."Hmm, das ist so eine Sache", sage ich. "Einerseits reizt mich natürlich schon die Vorstellung, dich dabei zu haben. Andererseits würde ich aber viel lieber ungestört mit meinen Freunden abhängen, ein paar Bierchen zischen, vielleicht ein paar Runden auf den See schwimmen, ...
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