1. Das Männerwochenende, Kapitel 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif Autor: Drance1964

    wenn das Wetter so bleibt. Dann wäre es auf jeden Fall eins der gewohnten Männertreffen, so wie wir es lieben. Eines, wo man nicht darauf achten muss, was und wie man redet und ob der Klodeckel nach dem Pinkeln herunter geklappt wird. Und ein halbes Dutzend kernige Männer im besten Alter und so ein heißes Schnittchen wie du...", an dieser Stelle kommt es mir vor, als ob du den Atem anhältst, "Weißt du, mir will der Gedanke, dass du da wirklich gerne mit dabei sein möchtest, wenn wir Kerle uns ein paar Bier genehmigen und über die alten Zeiten labern, einfach nicht in den Kopf. Und nicht zuletzt kennst du meine Hütte doch auch schon ausreichend von Bildern und Videos." Ich sage dir das alles, während ich mich wiederholt dabei ertappe, dass meine Augen den Blickkontakt abbrechen und sich in einer intensive Musterung deiner augenfälligen Oberweite verlieren. Daran ist deine Kleidung nicht ganz unschuldig. Anscheinend hast du heute deinen freizügigen Tag, auf einen BH hast du zumindest verzichtet. Die für deinen zierlichen Körper beinahe überdimensioniert wirkenden Brüste spannen den anschmiegsamen Stoff des hellen, ärmellosen Rollkragen-Oberteils und deine Warzen zeichnen sich deutlich ab. Mir wird bewusst, dass du meine Blicke auf eine Art zu genießen scheinst, die mir bisher noch nicht an dir auffiel. Meinen halbherzig vorgebrachten Überzeugungsversuchen, dich zum Bleiben zu überreden widersprichst du jedoch vehement, da schlägt zweifellos das Temperament deiner Mutter ...
     durch."Aber Tom", widersprichst du, "was soll das? Glaubst du wirklich, es würde mich stören, wenn ihr euren Spaß habt? Vielleicht hat ja Mama Recht und es wird Zeit, dass auch ich mal wieder ein wenig davon habe. Und wo ginge das besser und ohne dass ihr Angst um mich haben müsst, als in deiner Obhut?"Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, so sehr ähnelt deine Art zu argumentieren der deiner Mutter, da werden auch die fadenscheinigsten Argumente zur Begründung eines Wunsches herbei gezogen. "Aber schau mal, Melli-Baby..." Dein Fauchen unterbricht meine Antwort, denn du magst es nicht, Melli, und noch weniger, Baby genannt zu werden, doch ich fahre ungerührt fort: "... du kannst dir doch sicher vorstellen, was Kerle unter sich so erzählen. Da geht es meist um alte Geschichten. Vom Studium, der Familie, der Arbeit und so. Männerkram halt." "Und von den Weibern, die ihr flachgelegt habt oder gerne flachlegen würdet, darüber sprecht ihr gar nicht?", fragst du mit belegter Stimme in lauerndem Ton. Deine Augen funkeln und Röte färbt dir Wangen und Hals. "Ja, siehst du, genau das wäre so ein Thema", erwidere ich unbeeindruckt. "Du und Maria, ihr unterhaltet euch doch auch am liebsten über Frauenangelegenheiten, wenn ihr unter euch seid. Außerdem weiß ich nicht, ob es den Anderen recht wäre, wenn du mitkommst. Sie freuen sich doch alle schon auf das Wochenende."Du gibst nicht so leicht auf: "Meinst du denn, ich tue das nicht? Und denkst du nicht, dass sie sich auch ein kleines Bisschen ...
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