1. Das Männerwochenende, Kapitel 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif Autor: Drance1964

    freuen würden, wenn ich mitkäme? Vielleicht könnte ich ja irgendwie ... von Nutzen sein?!?" Du stotterst leicht, als du den letzten Satz sagst. "Du meinst wirklich, wir können uns nicht selbst versorgen?" kontere ich grinsend. Irgendetwas hast du, und ich will herausfinden was es ist."Nee, ... das ... ich weiß nicht, aber... Och bitte, Tom, Mama hat sicher nichts dagegen! Außerdem: was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.""Das ist mir schon bewusst, aber vielleicht haben die Anderen und ich ja was dagegen? Du weißt schon, Weiber, Alkohol, Sexgeschichten... Alle freuen sich darauf, mit ihren neusten Eroberungen prahlen zu können. Meinst du nicht, es würde die Stimmung kaputtmachen, wenn du da mitten drin säßest? Und nur um dich gleich allein auf ein Zimmer zu verziehen, dafür musst du nicht mitkommen."Du schaust verlegen zum Boden. "Und wenn es mich ... auch ... interessieren würde?", kommt es stockend aus deinem Mund und du schaust mich mit einem so schmachtendem Blick an, dass mein Herz einen Extraschlag macht.Ich bekomme langsam das Gefühl zu wissen, wohin der Hase unterwegs ist. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich mit dem Ziel einverstanden bin, selbst wenn ich ein gewisses Ziehen verspüre. Doch immerhin, es ist meine Hütte und mein Wochenende, da sollte also auch ich bestimmen, wie es abläuft. Momentan bin ich eigentlich dagegen. Du willst jedoch auf Teufel komm raus mit und es stört dich anscheinend gar nicht, dass wir Kerle dabei ungeniert saufen, rülpsen, ...
     uns am Hintern kratzen und uns über Sex unterhalten wollen. Es scheint sogar so, als würde dich das Letztere ... hm, ... anmachen? Die Röte deines Gesichts, dein gesenkter Blick, dein heftiges Atmen, deine Brustwarzen, die sich noch deutlicher durch den Stoff drücken, all das macht es mir schwer vernünftig zu bleiben. Doch ist mir nicht wohl dabei. Du bist Marias Tochter, ihr ein und alles - neben mir natürlich. Und diese Beziehung möchte ich keineswegs gefährden. Ich stehe inzwischen direkt vor dir, strecke meine Arme aus und du springst wie ein junges Kätzchen an meine Brust. "Och bitte Tom! Was kann ich nur tun um dich umzustimmen?""Nee lass mal, Mel, ich glaube immer noch, dass das keine gute Idee ist." Ich streichle dir dabei Kopf und Rücken und habe Mühe, meine Hände nicht tiefer gleiten zu lassen. Du schmiegst dich so fest an mich, dass ich deutlich deine Nippel an meiner Vorderseite spüre. Und DEINE Hände tun sich keinerlei Zwang an."Weißt du was?", frage ich und greife dabei deine Handgelenke, als deine Hände an meinem Becken nach vorn wandern, "Was hältst du davon, wenn wir einfach Maria fragen, ob sie was dagegen hätte?" Ich drücke dich gegen deine Anstrengungen mühelos zurück auf die Couch und zücke mein Handy. Ein paar Sätze später ist klar, dass Maria reinweg gar nichts dagegen hat. "Wenn es die anderen nicht stört, von mir aus gern", sagt sie. "Machst du mal leise?" "Ja, kleinen Moment", antworte ich und drücke einen Knopf am Telefon. "Und vielleicht trifft es ...
«12...456...15»