1. Das Männerwochenende, Kapitel 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif Autor: Drance1964

    umgehend: "Jungs, nur noch mal zur Erinnerung: Melanie sitzt neben mir und kann alles mithören."Schnell gelingt es mir, die Mannschaft wieder zu beruhigen. Ich überlege einen Augenblick, dann beschließe ich, es drauf ankommen zu lassen, wenn alle plötzlich Feuer und Flamme sind, dass Melanie uns das Wochenende verschönen soll. "So, ihr Pfeifen, jetzt wollen wir doch mal hören, was unser allseits beliebtes Herzchen hier dazu zu sagen hat", wende ich mich an dich. "Mel, hör genau zu. Was hältst du von folgendem Angebot: Du darfst mitkommen, wenn du versprichst, die ganze Zeit nackt sein. Wir werden über dich bestimmen und ganz gleich, was wir sagen, du wirst es tun. Du hast ja gehört, was deine Mutter sich für dich wünscht. Und das mit dem Blasen wirst du gleich als erstes erledigen. Na, wie gefällt dir das?", wende ich mich an dich und bemerke, dass du wie zu erwarten recht aufgeregt zu sein scheinst, deine Brust pumpt wie die eines Boxers nach der zwölften Runde und dein Gesicht zieren große rote Flecken.Eigentlich wollte ich ja nur mit meinen Jungs in der Hütte abhängen, DAS allerdings ist nun mal ganz was anderes. Und der Gedanke, dass du uns die ganze Zeit nackt zu Diensten sein würdest, hat eindeutig etwas ganz spezielles. Ich spüre, wie mein Rohr sich mit Leben füllt, während du mich wieder auf diese ungewohnte Art anschaust und mit belegter Stimme aber deutlich vernehmbar sagst: "Ich bin einverstanden." Dann räusperst du dich, lässt du dich schnaufend in die Couch ...
     sinken und hältst dir mit geschlossenen Augen den Mund zu, als könntest du selbst nicht fassen, was du gerade gesagt hast. Ich beende das Gespräch, nachdem ich allen versichert habe, dass das gerade wirklich passiert ist."Okay, Melli. Letzte Chance. Es klang vielleicht nicht so, aber ich versichere dir, dass es ab sofort bitterer Ernst ist, ab jetzt gibt es kein Zurück, kein Zicken, kein Kneifen. Selbst wenn ich wollte, die Geister die ich rief, sind nun los. Und genau genommen hast du sie gerufen. Willst du tatsächlich mitkommen?"Du schaust mich mit undeutbarem Gesichtsausdruck an und nickst "Ja, Tom.""Okay", sage ich und muss tief Luft holen. Wahnsinn!"Packen brauchst du ja nix, Zahnbürsten und so 'n Zeugs hab ich alles genug in der Hütte. Dann zieh dich mal aus." Deine Augen werden rund: "Jetzt? Hier???""Du bist dir sicher, dass du verstanden hast, worum es ging?", frage ich mit leicht gehobener Stimme. Du senkst schuldbewusst den Kopf und streifst langsam dein Oberteil ab. Der Anblick ist atemberaubend, speziell, weil es um dich handelt, Melanie, die Tochter der Frau, mit der ich schlafe, die sich vor mir entblättert. Das Anfassen hebe ich mir trotzdem für später auf. Du lässt dir beim Aufstehen für meinen Geschmack viel zu viel Zeit und ich bin mit einem Schritt bei dir und klebe dir eine, dass es dir den Kopf herumreißt. Du schaust mich mit großen, erschrockenen Augen an und findest in meinen keinerlei Erbarmen. So fummelst du hastig die Knöpfe deines Rockes sowie den ...
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