Das Männerwochenende, Kapitel 1
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
Reif
Autor: Drance1964
Die Fremde steigert ihre Bemühungen und schnell findet dein Becken zurück zum Takt und dein kehliges Gurren schallt durch die Katakomben. Sie schaut mich mit brennenden Augen an, während sie ein Feuerwerk der Lust zwischen deinen Schenkeln entfacht, dann schlägt sie mit der anderen Hand mindestens ebenso hart zu wie ich zuvor. Du schreist wieder, aber anders als zuvor, die Wollust hat nun komplett Besitz von dir ergriffen, während dein Becken mehrfach zuckt.Ich gebe mich lächelnd geschlagen und die Unbekannte klopft nun vorsichtig mit der Handfläche auf deinen Schoß. Du wimmerst wie ein kleines Kätzchen. Ich streichle mit einer Hand deinen Hintern und die andere verwöhnt im Wechsel deine Brüste, während die Fremde zwischen deinen geöffneten Schenkeln auf die Knie geht. Sie spreizt mit einer Hand deiner Spalte und erforscht sie mit allen Sinnen. Du bist so feucht, dass dein Duft den Abgasmief hier überdeckt. Die Frau reibt mit dem Daumen deine Perle und dringt mit einem Finger langsam problemlos in dich ein. Bald folgt ein zweiter und ich kann genau hören, wie sie dich bald in schnellem Tempo kräftig fingert. Zwischendurch schleckt sie wiederholt deine Säfte von der Quelle und immer wieder färbt sie deine Pobacken mit sporadischen Schlägen dunkler. Du schreist längst nicht mehr, nur dein Stöhnen, Ächzen und Keuchen durchbricht die Stille. Als sie schließlich den dritten Finger in dir versenkt, kommst du mit spitzen Schreien, die sich mit agonischem Stöhnen abwechseln. ...
Während du noch zuckst, saugt die Frau sich zwischen deinen Beinen fest und du keuchst und bockst noch heftiger, während ich deine Nippel kräftig lang ziehe.Schließlich kommst du wieder zu Atem und die Fremde lässt ihre Hände noch ein paar Mal auf deinem Hintern tanzen, bevor sie sich erhebt. Ihr Mund, die Nase, Wangen und Kinn, alles glänzt von deiner Lustsäften und sie lächelt in verträumtem Bedauern, als sie deinen Schoß ein letztes Mal kräftig reibt. Ich zücke mein Handy mit fragender Geste, denn dieser Anblick ist einfach zu fantastisch. Als sie stumm nickt, mache ich ein paar Großaufnahmen ihres Gesichts und filme dann, wie du dich umdrehst und sie dankbar in die Arme schließt. Ihr küsst euch, anfangs zögernd, doch bald saugt ihr einander gierig aus, du hältst ihren Kopf, sie umfasst dich mit beiden Händen, presst dich eng an sich und ihre Hände massieren deine roten Backen. Ich packe schließlich die Kamera weg, schreibe meine Nummer auf einen Zettel und überreiche ihn der Dame, die verstehend nickt. Wir hören, wie ein Auto vom Eingang der Tiefgarage herankommt, die Scheinwerfer erhellen die Szenerie gespenstisch und du drängst dich atemlos eng hinter mich. Der Wagen, ein heller Flitzer mit herunter gelassenen Scheiben, rollt mit wummernden Bässen vorbei und biegt in eine Bucht weiter hinten. Die Frau verschwindet derweil mit einem letzten Lächeln im gefräßigen Metallmaul des Fahrstuhls und wir begeben uns zu meinem Wagen.Ich lasse dich einsteigen, und klappe die Tür zu, du ...