1. Das Männerwochenende, Kapitel 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Reif Autor: Drance1964

    dich hinter mir her aus der Wohnung."Gehst du bitte vor?" Ich beschließe, dass das in Ordnung geht, schultere die Tasche und verlasse die Wohnung mit dir im Schlepptau. Weder auf dem Weg zum noch im Fahrstuhl begegnet uns jemand und du kuschelst dich befreit atmend an meine Seite.Schließlich öffnet sich die Fahrstuhltür und wir treten in das fahle Neonlicht der unpersönlichen, zwielichtigen Betonkatakombe. Da knallt, nicht weit entfernt, ein Wagenschlag zu und uns stöckelt plötzlich eine Frau entgegen. Du bleibst stehen und schaust mich ungläubig an. Ich gehe einfach weiter und ziehe leicht an der Kette, so dass du dich stockend in Bewegung setzen musst. Die unbekannte Frau, geschätzt Mitte dreißig, hat ein paar Pfunde zu viel, ist aber elegant gekleidet und frisiert. Als sie uns wahrnimmt, bleibt sie stehen und ihre Augen werden riesig. Ich nicke ihr grüßend zu und gehe vorbei und ihre Augen nehmen ungläubig die Kette, das Halsband und deine Erscheinung wahr. Schnell huscht ein verstehendes Lächeln über ihr Gesicht und ihre Augen funkeln amüsiert. Als du sie passierst, erklingt ein lautes Klatschen, du schreist entsetzt auf und springst mir fast in den Rücken, währen die Dame ein kehliges Lachen ausstößt und sich umwendet. Ich drehe mich um und starre dich böse an, während du dich mit rotem Kopf entschuldigst und mir zu erklären versuchst, dass du so erschrocken warst, weil dir die Frau auf den Hintern gehauen hat. "Wärest du denn weniger erschrocken, wenn du gewusst ...
     hättest was sie tun wird?", frage ich dich mit neutraler Stimme. Du schaust mir überrascht an und weißt nicht, was du antworten sollst. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und neige den Kopf zur Seite. Ungläubig verfolgst du, wie ich mich zur Seite beuge und der Frau, die inzwischen weitergegangen ist hinterher rufe: "Gnädige Frau?" Sie stoppt und dreht sich langsam um. "Ja?" "Hätten Sie zufällig einen Moment Zeit?" "Wieso?"Ich gehe mit dir im Schlepptau auf sie zu, wieder in Richtung Fahrstuhl. Sie kommt uns langsam entgegen, ihr Blick ist wachsam, doch ihre Hüften wiegen sich bei jedem Schritt ausladend. Sie mustert uns aufmerksam und ich erkenne an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie den Anblick genießt: Ein reifer Mann, der an einer Kette eine junge, nackte Frau hinter sich her zieht, die vor Scham nicht weiß, wohin sie den Blick wenden soll und deren Anblick keinerlei Zweifel zulässt, dass man Vergnügen auf vielerlei Art definieren kann. Mühsam lösen sich ihre Augen von deinem verklebten Gesicht, als ich sie anspreche."Es geht um einen Versuch." Ich trete einen Schritt zur Seite, damit sie bessere Sicht auf dich hat. Du versuchst automatisch deine Blöße zu bedecken und erst ein kurzer Ruck an der Kette und mein Kopfschütteln lässt deine Hände zur Seite weichen. "Dieses junge Ding hier in meiner Obhut war ziemlich erschrocken über ihren Klapser", beginne ich. "Sie sah sich jedoch außer Stande, meine Frage zu beantworten, ob das auch der Fall gewesen wäre, wenn sie ihre Absicht geahnt ...
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