1. Rückkehr nach Hause Teil 02


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    Meinte seine Mutter wirklich das, was er verstand? Und wenn ja, war das nur wegen der Ungerechtigkeit, dass sie doppelt so viele Orgasmen hatte, wie er? Entschlossen tastete er nach einem Lichtschalter. Seine Mutter erahnte, was er vorhatte und kam ihm zuvor. Sie knipste die beiden Leselampen an, und im gedämpften Licht sah er, dass ihr Körper immer noch erregt war, und auf ihrem Gesicht weiterhin ein starkes Verlangen sich abzeichnete. - Hast du nun gesehen, was du sehen wolltest? - fragte sie ihn ruhig, und spannte ihren Körper. Sie sprach sehr leise, jetzt erst Recht, wo sie wusste, sie müssen sehr vorsichtig sein. - Es ist eine außergewöhnliche Nacht, in der etwas geschah, was nie hätte geschehen dürfen. Es ist eine verzauberte Nacht, die sich nie wiederholen wird, an die wir uns nur erinnern dürfen, wie an einen Traum. Die Nacht ist aber noch lange nicht zu Ende, wir können weiter träumen. Ich bin dazu bereit, ich wünsche es, und egal, was du sagen wirst, dein Körper wünscht es auch - deutete sie auf seinen steinharten Penis. Jetzt wurde er aber richtig rot. Ja verdammt noch mal, er wünschte es auch! Je mehr er ins Gedächtnis rief, dass es falsch ist, verboten ist, eine Sünde ist, umso stärker wurde sein Verlangen danach. Der Anziehungskraft des Neuen, des Verbotenen... ob es das ist, was auch bei seiner Mutter wirkt? Deshalb ist sie zu allem bereit? Oder ist es nur die pure Lust, die sie so unüberlegt macht? Er erinnerte sich, früher hörte er ab und zu erregte Laute ...
     aus dem Schlafzimmer seiner Eltern, es waren aber immer nur seine. Nicht ein einziges Mal hörte er seine Mutter. Vermutlich lernte sie in der Ehe mit einem so großen Egoisten nie dir wahre Lust kennen, und jetzt, wo sie es endlich erlebt, noch dazu in einer unwirklichen Situation, will sie daran festhalten, solange es geht. Morgen ist ja alles endgültig vorbei! Er wünschte es auch sehr, wagte es aber nicht auszusprechen. Nicht nur das, er kämpfte noch mit sich selbst. Er kannte die Lust, für ihn war es nicht etwas Besonderes, nie gekanntes, wie für seine Mutter. Er wusste, dass am nächsten Morgen die Ausnüchterung kommt, wo man oft am liebsten vieles, wenn nicht alles vergessen möchte. Vielleicht hat aber seine Mutter doch Recht. Es gibt jetzt schon einiges zu vergessen, ist es dann nicht egal, wie viel man vergessen muss? Sie sah, wie er im Gedanken hin und her gerissen wird. Sie hatte so gut, wie keine Erfahrung mit Männern, aber mit dem Instinkt einer Frau wusste sie, dass er letztendlich es wollen wird. Sie wollte es ihm erleichtern, deshalb lächelte sie ihn an, und langsam, als geschähe es wie unbewusst, spreizte sie ihre Beine. Und tatsächlich... sein Gesicht lief rot an, aber er schmiegte sich an ihre Brust. Es war aber noch etwas Unangenehmes vorher zu klären: - Johann, ob du es glaubst, oder nicht, ich habe keinerlei Erfahrung in solchen Sachen. Klar, dein Vater zwang mich ab und zu Pornofilme mit ihm anzuschauen, aber sie waren alle so unwirklich. Auch... wie soll ich ...
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