1. Rückkehr nach Hause Teil 02


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    Abends, und bestimmt auch diese unmögliche Situation, das Verbotene, Verwerfliche, all das machte sie unvorstellbar geil. Sie wusste, dass sie gleich laut aufschreien wird, was unbedingt zu verhindern ist. - Schnell verschließe mir den Mund, sonst muss ich schreien! - befahl sie, denn sie wollte seinen Hintern nicht loslassen, nur um wieder zum Kissen greifen zu können. Johann presste unverzüglich seinen Mund auf ihre Lippen, die sich leicht öffneten, um seiner Zunge, die ihren Schrei dämpfen sollte, den Weg freizugeben. Keine Sekunde zu früh! Kaum dass sich seine Zunge in ihrem Mund versank, erschütterte ihren Körper der gewaltigste Orgasmus ihres Lebens. Wellen der Lust durchströmten sie, aus ihrem versiegelten Mund brach ein langer, erstickter Schrei. Sie umklammerte mit ihren Beinen seine Taille und presste fest zu, um seine Männlichkeit in ihrer Scheide zu halten. Er hielt inne, und genoss es zu spüren, wie ihr heißer Körper in Verzückung bebte, und anschließend langsam zur Ruhe kam. Als sie dann wenig später nebeneinander lagen, und sie nach ihn tastete, kam sie zufällig an sein Glied, und merkte, dass er noch ganz steif war. Sie gluckste kurz und wandte sich an ihn: - Ich danke dir, das war das wunderbarste sexuelle Erlebnis meines bisherigen Lebens! Mach dir keine weiteren Gedanken darüber, ich tue es auch nicht. Es war nicht gewollt, es war anders geplant, du wolltest Monika, und ich dachte, Karl sei zu mir gekommen. Als wir unseren Irrtum merkten, war es schon zu ...
     spät, und verzeih mir, ich war so erregt, ich konnte es nicht anders, ich musste meinen Orgasmus bekommen. Wie ich es aber eben rein zufällig merkte, dein wunderbares sexuelles Erlebnis lässt noch auf sich warten. Es tut mir leid, dass dir Monika entgangen ist. Er errötete leicht, ein Glück, dass man es in der Dunkelheit nicht sehen konnte, sein Glied wurde noch steifer, was ihn verlegen machte. Er schwieg eine Weile, sagte dann aber mit fester Stimme: - Es war auch für mich ein außergewöhnliches Erlebnis. Verstehe mich bitte nicht falsch, aber mir tut es keine Sekunde leid, dass das hier nicht Monikas Zimmer war. Es war nur... nur... Er hielt inne, als ihm bewusst wurde, dass er den Satz nicht beenden darf, doch sie tat das dann für ihn: - Nur dass es eben für dich nicht genug war, nicht zum Abschluss kam, das wolltest du doch sagen. Du hast auf die Frau, auf die vermeintliche Monika konzentriert, ihr wolltest du erst Vergnügen bereiten, und rechnetest nicht mit so einem abrupten, ungewollten Ende. Er nickte nur stumm und war froh, dass das in Dunkel nicht zu sehen war. Sagen konnte man dazu wenig, doch sie erwartete auch keine Antwort. Sie rückte näher an ihn, bis ihre Brüste seinen Arm berührten, schmiegte sich an ihn, streichelte sein Gesicht, und sagte keck: - Du weißt, dass ich Ungerechtigkeit nie mochte, und so wäre das Ganze ziemlich ungerecht. Also, ich sage, es ist noch nicht zu Ende... und was sagst du dazu? Er wurde so überrascht, dass er keinen Ton hervorbrachte. ...
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