1. Rückkehr nach Hause Teil 02


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    es sagen... hmm... also, er holte sich nie Anregungen aus diesen Streifen, in fünf Minuten war er immer fertig. Das, was ich heute hier mit dir erlebte, war mehr, als das, was ich in meinem bisherigen Leben insgesamt erlebte. Was ich damit sagen wollte... ich begebe mich in deine Hände. Mache mit mir alles, wovon du glaubst, dass es mir Spaß machen wird! Ich lerne schnell - sagte sie noch neckisch - vorhin, als du dich mit deinem Kopf in Richtung meines Schoßes bewegtest, wollte ich dich zurückhalten. Noch niemand machte mit mir so was. Ich dachte zu der Zeit noch, es sein Klaus, und wollte mich nicht lächerlich machen, in dem ich mich davor sperre. Zum Glück! - fügte sie noch verschmitzt hinzu. - Und noch ein letzter Gedanke, ich bin heute Nacht nicht deine Mutter, sondern eine Frau, die ihren Körper dir anvertraut. Benutze ihn zu unser beider Vergnügen! Ihre Worte befreiten ihn von seiner Zurückhaltung. Sie meinte es tatsächlich ernst! Sie machte diese Nacht zur St. Johannis Nacht, zu einer Nacht des Zaubers, wo alles Unvorstellbare wahr werden kann. Eben, wie in Shakespeares 'Ein Sommernachtstraum'. Und mit ihrem Bekenntnis machte sie ihn zum Zauberer, der all das auch wahr werden lässt. Sie glaubte, ihre Worte auch mit Taten untermauern zu müssen, so nahm sie seinen Kopf zwischen ihre Hände, zog ihn zu ihrem Mund, und küsste ihn. Vielleicht verstand sie nicht allzu viel vom Sex, aber küssen konnte sie! Sein Blut geriet in Wallung, alle seine Hemmungen waren wie weggefegt. ...
     Auch sie schien von dem Kuss erregt worden zu sein. Als ob sie hätte nicht erwarten können, bis er was unternimmt, ruckartig erhob sie sich halb und kniete über ihn. Sie griff nach seinem Stößel, setzte sich darauf, und ließ es langsam in ihr versinken. Als er hörbar die Luft einzog, fing sie an, vorsichtig darauf zu reiten. Er war zu dick für sie. Ihre vollen Brüste schaukelten vor seinen Augen, er konnte nicht anders, musste zugreifen. - Ja, drücke nur zu, das macht mich heiß! - flüsterte sie, und verstärkte ihren Ritt. Johann merkte, wie langsam die Erregung seinen Körper zu beherrschen beginnt. Er wollte aber nicht wieder so früh kommen, deswegen schüttelte er sie von ihm ab. Als sie ihn fragend ansah, sagte er nur: - Später... nicht so schnell! Wir haben Zeit - und begann jeden Zentimeter ihres Körpers zu verwöhnen: mit kleinen Streicheleinheiten, mit Hauchen, mit Küssen, wobei er alles einsetzte, seine Hände, seine Finger, seine Zunge, seine harte, pulsierende Männlichkeit. Sie wurde schnell über alle Maßen erregt. Sie warf ihren Kopf hin und her, die Lust spannte ihren Körper, sie keuchte, und vergrub ihre Finger in sein Fleisch. Es dauerte noch eine Weile, aber er brachte es tatsächlich fertig, sie zu befriedigen, ohne ihre Genitalien berührt zu haben! Er machte keine Pause, so lang ist die Nacht doch nicht, es stand ihnen noch eine Menge bevor. Die Wellen der Lust erzitterten noch ihren Körper, schon war er erneut dabei, ihren Schoß, ihren Kitzler mit seinen Fingern ...
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