1. Rückkehr nach Hause Teil 02


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    „Oh mein Gott" -- dachte sie -- „ich hatte Geschlechtsverkehr mit meinem eigenen Sohn! Er hat mich gevögelt! Wie konnte das passieren?" Ihr Geist war wie erstarrt, konnte keinen klaren Gedanken fassen, aber ihr Körper machte sich selbstständig und strafte ihren verzweifelten Blick Lügen. In ihrer Scheide zuckte es wild, ihr Körper wollte auf den, sich ankündigenden Orgasmus nicht verzichten. Ihr Unterleib machte noch kreisende Bewegungen, als wolle aus ihm auch noch den letzten Tropfen seines Saftes quetschen. Sie schämte sich und war dankbar, dass das Zimmer wieder in Dunkelheit gehüllt war. Sie konnte kaum fassen, was passiert ist. Dutzende von Gedanken jagten sich durch ihren Kopf. „Jetzt, jetzt sofort muss ich ihn wegstoßen! Wollte er nun zu Monika? Oder gar zu mir? Gleich nach der Scheidung machte ich das gemeinsame Schlafzimmer zum Gästezimmer und das ehemalige Gästezimmer zu meinem Schlafzimmer. Wusste er das wirklich nicht? Und wenn doch, woher wusste er, dass ich es nicht absperre? War es so offensichtlich, dass ich hoffte, Klaus würde heute Nacht zu mir kommen? Ein erneuter Blitz, der ganz in der Nähe einschlagen musste, erhellte wieder das Zimmer. Sie konnte sehen, dass Johann genauso verwirrt und ratlos war, wie sie selbst. Das beruhigte sie ein wenig. Wenigstens eine Hälfte der Sache ist klar, er hat kein Mutterkomplex, keine sündige Gedanken, er wollte zu Monika! Sie sah aber auch, dass ihre Hände sich immer noch in Johanns Hintern krallten, und spürte auf ...
     einmal, dass er, wie auf die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes antwortend, zaghaft wieder begann, sich in ihr zu bewegen. In ihrem Inneren fand ein Blitzkrieg statt: Sinn gegen Sinnlichkeit, Verstand gegen Trieb, Vernunft gegen Wollust. Sie hätte ihn instinktiv sofort von sich stoßen müssen, jetzt ist es schon zu spät. Der Sexualtrieb arbeitete in ihren Körpern und gewann die Oberhand. Seine Stöße wurden bewusster, und ihr Schoß nahm sein Tempo auf. Er war noch nicht voll befriedigt, trotz des Samenergusses, und der Anblick seiner Mutter unter ihm ließ ihn hart bleiben, hart, wie Granit. Auch ihren Wunsch nach dem Orgasmus, der sich bereits ankündigte, und von dem sie nur Sekunden trennten, nahmen beide wahr. Er war zu stark, sie konnte - und wollte? - dagegen nicht ankämpfen. Der Sturm wurde zu ihrem Verbündeten, er zog sich schnell vorbei, die Blitze schlugen nicht mehr in der Nähe ein, das Zimmer blieb im Dunkeln getaucht. Ein Seufzer der Erleichterung verließ ihre Lippen. Sie merkte sehr wohl, dass keiner von ihnen aufhören wollte, und es war viel einfacher, in der totalen Finsternis weiterzumachen. Sie schüttelte jeden hemmenden Gedanken ab, und griff fester in den muskulösen Hintern seines Sohnes, der von diesem Griff beflügelt wurde, und wieder hart ihre Scheide durchpflügte. Bei ihr kündigte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Die lange Enthaltsamkeit, der von Monika, durch Hilfe des Spieles geschickt animierte Nachmittag mit den anzüglichen Fragen, die Hochstimmung des ...
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