1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    auf den Arsch. Es stöhnte glücklich und quetschte ein: „Hlohlo Hloh" aus der Maulsperre heraus. Die tat ihm inzwischen sehr weh, und manchmal hatte es Angst um seine Zähne gehabt. Aber es war auch extrem geil, wenn das Maul nur noch ein aufgedrückter Schwanzkanal war. „Jetzt verstehe ich dich schon viel besser. Du lernst schnell. Aber trotzdem ist es jetzt an der Zeit dich von dem Blasgeschirr zu befreien. Für den Anfang war das ganz gut. Ich weiß, dass das ziemlich anstrengend ist, also dreh dich um." Auf Blickhöhe mit Daniel kniete es jetzt auf der Bettkante. Sie sahen sich tief in die Augen, und Daniel lächelte. Es sah aber auch zu und zu geil aus, mit seinem verschmierten Gesicht und der heißen, aufgezwungenen Maulvotze. Leidenschaftlich begann er das Sklavenmaul zu küssen und seine Zunge erforschte die feuchte Höhle mit dem stählernen Ring, der sie offen hielt. Ihre Zungen begegneten sich und es entstand ein sehr intimer, sehr warmer Moment zwischen den beiden. Daniel beendete den Kuss, streichelte dem Schweinchen sanft über die Wange, und löste dann den Verschluss, um den Ring aus dem Sklavenmaul entfernen zu können. Erschöpft, aber glücklich sah es ihn an. „Danke Herr, danke, danke, danke...", schluchzte es fast und strahlte ihn dabei an. „Ja, ja, schon gut, jetzt leg dich mal nach hinten hin", und gab ihm einen Schubs. Es lag nun mit dem Kopf am oberen Ende des Bettes. Über ihm baumelten die Fußschlaufen von der Kette herunter. Daniel packte zwei Kissen hinter es und ...
     einen Lederkeil unter seinen Arsch. Dann nahm er die Beine und steckte sie in die Schlaufen an der Kette. Weit gespreizt, die Beine nach hinten gezogen, lag es nun schön präsentiert vor ihm, bereit weiter benutzt zu werden. Die Armfesseln befestigte er an den kurzen Ketten, die rechts und links am Bett hingen und zog sie ordentlich straff. Sein Werk gefiel ihm. Das Sklavenloch willig dargeboten. Sehr schön! Er sah die kleine Sau an. „Sag' mir jetzt, was du am allerliebsten möchtest!!!" Die Sau erschauderte. „Herr", sagte es mit zittriger Stimme, „Herr, bitte ... ich möchte gefickt werden von dir, Herr. Endlich von dir! Ich möchte dich in mir spüren, bitte, bitte fick mich Herr, bitte fick mich!!" „Und dein Loch ist noch in Ordnung?" „Herr, das ist mir ganz egal, wenn du mich fickst, wird mir nichts wehtun. Ich will es so sehr!! Ja ..., Ja, das Loch ist in Ordnung. Nimm es dir! Bitte!!!" „Gut, ich hatte auch keine andere Antwort erwartet. Ich freu' mich auch schon den ganzen Tag darauf. Also los, mein Schweinchen!" Er nahm eine Dose von dem Schmierfett, die neben dem Bett stand, und begann das Masoloch schön dick damit einzucremen. Auch sein Schwanz bekam eine Schicht ab und er wichste ihn langsam wieder zu voller Größe hoch. Er spielte mit der Eichel an dem Fickloch herum, schlug ein paar Mal mit dem glitschigen Schwanz darauf, bis sich das Loch vorwitzig ein wenig öffnete, setzte ihn an und ließ in langsam in das gierige Schweinchen gleiten. Eigentlich hatte es mit Schmerz ...
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