1. Strafe fürs Stiefelwichsen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    von (Leder?-)Kleidung war zu hören. Dazu klackten Absätze von Damenschuhen auf dem Fliesenboden im Korridor. „Alexander, kommst Du!" rief meine Mutter zu mir ins Zimmer. Etwas unsicher und bestimmt errötend ging ich ins Esszimmer, wo Monika und Rebecca schon in unserer Essecke saßen. Mein Schwanz war derweil schon stark erigiert und stand steif ab, während ich den Damen die Hand gab. Sie wiederum schüttelten auch meinen kleinen Freund mit ihren Händen, dabei wippte und zuckte mein Glied vor Erregung. Dabei staunte ich nicht schlecht über die Bekleidung der drei Frauen: Alle Damen saßen in mehr oder weniger provokanter Fetisch-Bekleidung mit sehr geilen Stiefeln da! Meine Mutter schoss dabei den Vogel ab mit einer Lack-Latex-Kreation, die sie wie ein Fetisch-Model erscheinen ließ! Aber auch Monika und Rebecca, die ich zwar von Natur aus und Berufs wegen sehr damenhaft angezogen kannte, hatten sich meiner Mutter modisch angepasst. Ich hätte jetzt schon abspritzen können, so visuell gereizt war ich von den drei Frauen! „Na, wie gefällt Dir unser Kaffee-Kränzchen, Alexander?" fragte mich meine Mutter etwas scheinheilig, wohl wissend, dass dies für mich ein Fetisch-Traum war. „Ich habe vor kurzem auf Deinem Ipad nach Reisen im Internet gesucht und bin dabei auf Deine zuletzt besuchten Seiten gestoßen. Du hattest den Verlauf nicht gelöscht! Du hast mir doch gesagt, ich könne, wenn Du das Tablet nicht brauchst, das Gerät zum Surfen im Netz nehmen. Tja mein Lieber, so kommt alles ...
     raus, und ich kenne daher Deine geheimen Vorlieben!" Ich war enttarnt und kam mir vor wie ein kleiner Schuljunge, der etwas Verbotenes gemacht hatte und nun erwischt worden war. Rebecca und Monika kicherten dabei und sahen mich lüstern an, zumindest kam es mir so vor. „So auf den Schreck mein lieber Sohn, wäre es nett von Dir, wenn Du uns nun den Kaffee und die Eierlikörsahnetorte herein holen könntest." Ich schämte mich vor allem vor Rebecca und Monika, die nun meine perversen Vorlieben kannten und nun in mir nicht mehr nur den netten Jungen ihrer Freundin Christina (meine Mutter) sahen. Ich trug nacheinander den Kaffee mit den Tassen und die Torte herein, dabei wippte mein steifes Glied beim Gehen auf und ab. Der Cockring hielt meinen Schwanz stetig in Form und durch die optische Reizung nahm der Härtegrad eher zu als ab. Zum Glück war es in unserem Esszimmer warm genug, so dass ich nackt wie ich war, nicht fror. „Komm', setz' Dich zu uns, Alexander", sagte die rothaarige Rebecca mit warmherziger Stimme zu mir, um mir etwas die sichtliche Peinlichkeit der Situation zu nehmen. Am Esstisch saßen zu meiner Linken meine Mutter und zur Rechten Monika, Rebecca saß mir direkt gegenüber, so dass ich ihr unweigerlich immer wieder in ihre grünen Augen sehen musste. Sie war sehr schön mit ihren roten, lockigen, langen Haaren, die sie auf einer Körperseite bis in ihr durchaus sehenswertes Dekolleté fallen ließ. Sie trug eine schwarze Lederkorsage, einen schwarzen matten Lederminirock und ...
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