1. Strafe fürs Stiefelwichsen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    schon Erfahrung damit und wusste, dass meine Mutter stolz auf mich sein würde, wenn sie ihre Prachtexemplare nach der Politur wieder sehen würde. Ich hörte sie duschen und hatte also etwas Zeit, mein Werk des Polierens zu vollenden. Nach ein paar Minuten war ich mit den Stiefeln fertig, und sie glänzten wieder wie neu. Auch im Badezimmer hatte das Rauschen des Wassers aufgehört, und sie trocknete sich jetzt bestimmt ab. „Alexander?! Alexander?! Cremst Du mir noch meinen Rücken ein?" hörte ich sie durch die geschlossene Badezimmertür rufen. Vorab muss ich sagen, dass meine Mutter sich nach dem Duschen immer mit einer schön duftenden Bodylotion eincremt. „Ich komme sofort!" rief ich, die Lackstiefel auf den Boden stellend. Im Badezimmer stand sie nackt vor mir, und ich bewunderte sie für ihren mit 47 Jahren immer noch schönen Körper. Schlank, aber dennoch mit weiblichen Rundungen versehen, vor allem oben herum. Ich cremte ihren Rücken, ihre Schultern ein und schlich mich mit meinen Händen auch zu ihrem wohl geformten Po herunter. Als meine Hände dann noch nach vorne zu ihren üppigen Brüsten langten, wehrte sie mit ihren Händen meinen massierenden Finger ab. „Jetzt reicht es, Alexander, genug eingecremt. Mir scheint, Du bist immer noch nicht erschöpft genug von vorhin." „Doch, Mami, ich fühle mich total ausgepumpt." Und das war nicht gelogen! Beim gemeinsamen Abendessen wollte sie noch wissen, was meine Kamera aufgezeichnet hatte. Ich schämte mich zwar etwas, ihr das Video zu ...
     zeigen, doch wir hatten voreinander kaum Hemmungen. Im hellen Schein des Displays konnte ich in ihr Gesicht sehen und sah sie lächeln. Wahrscheinlich war gerade die Abspritzszene zu sehen gewesen. „Da ist es Dir aber mächtig gekommen, mein Sohn. Ich wusste gar nicht, dass Du so ein perverser Stiefelwichser bist." Das klang nach Lob und etwas Verachtung zugleich. „Und was machst Du dann mit dem Video?" Ich zögerte etwas mit der Antwort, wollte ich doch nicht alle meine Geheimnisse vor ihr preisgeben. „Och, das ist nur so für mich", entgegnete ich etwas verlegen. „Das glaube ich Dir nicht! Alexander, raus mit der Wahrheit! Ich bin auch nicht hinter dem Mond und weiß was heute so alles abgeht im Internet." „Also, da gibt es im Netz so soziale Netzwerke, da posten sich Gleichgesinnte so ähnliche Inhalte und lassen das dann kommentieren." Das Lächeln meiner Mutter hatte sich inzwischen in einen ernsteren Gesichtsausdruck verwandelt. „Und dann geilen sich fremde Männer an meinen teuren Stiefeln und Deinen Wichsereien auf?! Du bist doch noch perverser als ich dachte! Also dafür hast Du schon eine ordentliche Strafe verdient." Und sie schien das wirklich ernst zu meinen, so wie sie mich dabei ansah. „Wie kann ich Dir das nur austreiben, Alex? Du müsstest Dein Wichsen mit Erniedrigung und auch Schmerz verbinden, dann würdest Du es vielleicht weniger machen." „Was meinst Du damit, Mami?" „Ich habe da so eine Idee, wobei ich auch meinen Spaß dran haben könnte. Dazu muss ich aber erst mal ...
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