1. Strafe fürs Stiefelwichsen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Vorbereitung der Strafe fürs Stiefelwichsen Die beiden Freundinnen meiner Mutter kommen Nach meinem Erguss und meiner wirklichen Erschöpfung durch das zweimalige Abspritzen kurz hintereinander, ließ meine Mutter meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrer linken Hand gleiten. Ich musste jetzt endlich den Cockring abbekommen, sonst schnürte er mir zu lange die Blutgefäße ab. Da mein Penis einfach nicht schlaff werden wollte, so erregt war ich immer noch, blieb mir nichts anderes übrig, als die Silikonringe einzeln zu öffnen. Dazu musste ich die schmalen schwarzen Schläuchlein an ihren Steckverbindungen auseinanderziehen. Puh! Endlich war mein Glied befreit und ich spürte, wie wieder frisches Blut in meinen langsam abschwellenden Prügel floss. Meine Mutter hatte inzwischen einen Mikrofaserlappen mit Wasser und Spülmittel feucht gemacht und gab ihn mir. „Jetzt machst Du mir die Lackstiefel wieder schön sauber. Erstmal wirst Du Deine Wichse abwischen und dann wirst Du sie mir wieder auf Hochglanz polieren! Und wehe, es bleiben Flecken oder Streifen von Deinem Treiben zurück!" Dabei schaute mich meine Mutter streng mit ihren schönen Augen an. Sie war immer noch in voller Montur von ihrem Geschäftstermin mit Albert und wirkte in ihrem Lederbusinesskostüm sehr dominant. Etwas zur Ablenkung fragte ich sie: „Wie war Dein Termin mit Albert, habt ihr wieder eine Wohnung vermieten können?" „Ja, in der Stadt läuft das Geschäft mit den Vermietungen gut. Aber ohne mich würde Albert längst ...
     nicht so viele Verträge abschließen. Weißt Du, er kommt bei den Frauen gut an als Charmeur, und ich wirke besser auf unsere männlichen Kunden. So sind wir ein gutes Team", sagte sie, während sie sich ihre figurbetonte schwarze Lederkostümjacke auszog. Jetzt erst sah ich ihre schöne weiße Satinbluse, unter der sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten. Sie hatte bestimmt wieder einen ihrer Push-up-BHs darunter, so eindrucksvoll erschien dadurch ihre Oberweite. Sogar ihre Brustwarzen konnte man durch die Bluse stechen sehen. Sie schien also auch erregt zu sein durch unsere gemeinsame Aktivität von vorhin. Ich gab mir wirklich Mühe, um ihre geilen Lackstiefel von den Resten meines Treibens zu säubern, aber nur mit dem feuchten Lappen konnte ich nicht alle Spuren beseitigen. Ich zog mich jetzt erst mal wieder richtig an, denn die ganze Zeit lag die Hose samt Unterhose auf Höhe meiner Kniekehlen. Meine Mutter ging in den Flur und zog sich ihre kniehohen schwarzen Lederstiefel aus. Kurz darauf fiel der eine handbreit über ihrem Knie endende ebenfalls schwarze Lederrock auf den Fliesenboden, und ich sah, dass sie ihre rauchgrauen Nahtnylons mit Strapsen befestigt hatte. So kannte ich meine Mutter, immer top- gestylt, geschminkt und verführerisch angezogen. Sie huschte daraufhin ins Badezimmer, um sich weiter auszuziehen. Ich holte derweil aus der Abstellkammer Glanzpolitur und ein Schwämmchen, um die Lackstiefel wieder auf Hochglanz zu polieren und die Flecken zu entfernen. Ich hatte ...
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