1. Strafe fürs Stiefelwichsen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    diese Utensilien bloß? Ich staunte immer mehr über ihre große sexuelle Erfahrung mit Männern. Na ja, bei ihrer Tätigkeit in der Bausparkasse hatte sie fast nur mit Männern zu tun, und da sie sehr gut aussah, wird sie die eine oder andere Gelegenheit genutzt haben. ----- Ein paar Tage später war dann der Tag des Treffens mit den Freundinnen meiner Mutter endlich gekommen. Ich hatte Wichs- und Spritzverbot auferlegt bekommen, woran ich mich auch gehalten hatte. Schließlich sollten die Damen auch was zu sehen bekommen. Auch die Einkäufe im Sex-Shop waren erledigt, was mich doch einiges an Überwindung gekostet hatte. Denn Dildos, diverse Schnüre, Gerten, so komische längliche Nadeln in verschiedenen Dicken und eine Peitsche waren doch sehr fragwürdige Dinge, die ich noch nie im Leben gekauft hatte. Die junge Verkäuferin im Shop hatte mich aber gut beraten und wünschte mir beim Bezahlen noch viel Vergnügen mit den Dingen. Scheinbar kannte sie sich aus. Das Treffen zum Kaffee-Kränzchen fand also diesmal nicht in einem Café in der Stadt statt, sondern bei uns zu Hause. Und ausnahmsweise auch nicht am Mittwoch, sondern an einem Samstag, damit mein Studium nicht darunter leiden sollte. 15 Uhr sollten die Damen kommen. Meine Mutter hatte extra eine schöne Sahnetorte gemacht, denn trotz ihres guten Aussehens war sie auch noch eine gute Köchin und konnte leckere Kuchen backen. Ich musste in meinem Zimmer auf meinen großen Auftritt warten, durfte meine Mutter auch nicht vorher sehen. ...
     Sie hatte sich optisch für mich eine Überraschung ausgedacht. Ich war schon ganz ungeduldig, 14.50 Uhr, noch niemand zu sehen. Von meinem Kinderzimmerfenster konnte ich auf den Vorplatz sehen und wartete auf ihre Freundinnen. In der Küche gab die Kaffeemaschine gurgelnde Geräusche von sich und verbreitete schon Kaffeeduft in unserer Wohnung. Meine Mutter rannte zwischen Küche, Badezimmer und Schlafzimmer hin und her und schien sich gerade umzuziehen. „Alexander, ziehst Du dich schon mal aus und legst Deinen Cockring an. Dann kannst Du uns gleich begrüßen und Kaffee und Kuchen ins Esszimmer bringen, Danke Dir!" rief sie aus dem Schlafzimmer. Unterdessen klingelte es schon an unserer Haustür, hatte ich doch verpasst, die Damen auf unser Haus zulaufen zu sehen! Na ja, ich werde sie ja gleich sowieso sehen. Der Cockring machte mir jedes mal Mühe, ihn über meinen schon leicht erigierten Penis zu legen. Nur mit Sandalen bekleidet wartete ich mit immer steifer werdendem Glied im meinem Zimmer. Die Situation erinnerte mich irgendwie an die Zeit vor der Bescherung, wo ich auch als kleiner Junge im Kinderzimmer auf den großen Moment mit Weihnachtsbaum und Geschenken gewartet hatte. Meine Mutter begrüßte ihre Freundinnen im Flur, und durch einen Spalt in der Kinderzimmertür lugte ich etwas in den Flur. Zum Kaffeeduft kamen jetzt noch Gerüche von verschiedenen Damenparfums dazu. Eine sehr interessante und erregende Geruchsmischung! Leider sah ich noch nichts, nur das Geraschel und Knarzen ...
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