1. Strafe fürs Stiefelwichsen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    mit meinen Mittwochs-Damen vom Kaffee-Kränzchen sprechen. Du weißt, dass ich mich immer mittwochs mit Monika und Rebecca treffe und wir zusammen klönen und klatschen. Die hätten bestimmt nichts dagegen, wenn Du ihnen etwas zu Diensten sein würdest." Meine Mutter sagte dies mit einem süffisanten Lächeln, dass mir ganz komisch wurde, was sie da im Sinn hatte. Ich kannte Monika und Rebecca schon seit ein paar Jahren. Sie sind die besten Freundinnen meiner Mutter. Rebecca ist bei einer Bank beschäftigt, 37 Jahre alt, hat rötliche lange Haare und ist sehr attraktiv. Monika ist 35 Jahre alt und arbeitet bei einer Versicherung. Sie hat lange blonde Haare und ist meist ziemlich aufgetakelt mit langen roten Fingernägeln und viel Schminke im Gesicht. Beide Damen hatte meine Mutter vor ein paar Jahren auf einem Bausparkassenseminar kennengelernt. Sie hatte die beiden unter ihre Fittiche genommen, als es darum ging, sie vor aufdringlichen Männern bei so einer Veranstaltung zu schützen. Beruflich haben sie auch hin und wieder miteinander zu tun, so dass daraus eine auf Sympathie beruhende Freundschaft entstanden ist. Obwohl meiner Mutter ca. 10 Jahre älter als Monika und Rebecca ist, fällt das nicht auf, da meine Mutter insgesamt jünger wirkt. Besonders Rebecca habe ich immer bewundert, wie sie in den engen Bleistiftröcken überhaupt gehen konnte. Ein graues Businesskostüm und ihre roten langen, meist lockigen Haare, da drehte man sich gerne mal nach um. Ich habe insgeheim ein Faible ...
     für rothaarige Frauen, die roten Haare machen sie irgendwie so rassig. So viel vorab also zu den Freundinnen meiner Mutter. „Ich könnte mir vorstellen, dass Du bei uns zu Hause mir und meinen Freundinnen Kaffee und Kuchen servierst, wobei Du außer Deinem Cockring, den ich übrigens sehr geil finde, nichts anhaben wirst. Danach wirst Du unser Stiefelsklave sein, vielleicht züchtige ich Dich auch noch bisschen. Die entsprechenden Utensilien wirst Du mir morgen noch in unserem Sex-Shop in der Stadt kaufen." „Aber Mami, vor Dir würde ich das noch machen, aber vor Deinen Freundinnen? Die kennen mich doch nur als Deinen lieben netten Jungen, und jetzt das! Was sollen die denn von mir denken?" „Genau das werden sie dann von Dir denken, wenn sie Dir zukünftig begegnen werden! Mit Rebecca wollte ich Dir sowieso mal einen Banktermin machen. Du könntest auch mal wieder Geld anlegen und Rebecca kann Dich dann beraten. Vor allem, wenn sie Dich dann so kennt. Die Vorstellung beginnt mir immer mehr zu gefallen, Alexander." „Also, wenn Du morgen vom Studium nach Hause fährst, wirst Du mir noch ein paar Dinge aus dem Sex-Shop holen, die ich Dir gleich aufschreibe. Ich habe schon mit vielen Männern verkehrt und weiß, was euch Männern gefällt, und wie man euch geil machen kann." Das glaubte ich meiner Mutter aufs Wort! Während ich so im Bett lag und nicht einschlafen konnte, schaute ich immer wieder auf ihren handgeschriebenen Zettel mit den Dingen, die ich morgen kaufen sollte. Woher kannte sie ...
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