1. Unterwegs im Regenwald


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Hejande

    dann, das er diesen Akzent verstehen würde und diese Männer einem Stamm angehören, der im tiefen des Dschungels umherzog. Sie würden nie lange an ein und demselben Ort bleiben. Aber er hatte sie auch schon in seiner Kindheit gesehen, da waren sie in Ihr Dorf gekommen und einige Zeit geblieben. Dann aber waren sie so schnell wie sie gekommen waren auch wieder verschwunden. Da sein Dorf kurz danach von weißen aus Habgier nach diesen Steinen, den Edelsteinen, dem Erdboden gleich gemacht worden war, hatte er diesen Stamm nie wieder gesehen. Naburuk sprach sie dann an und wollte heraus finden, ob sie eventuelle feindliche Absichten hatten. Sie sagten nein und forderten sie aber auf mit ihnen zu kommen. Die beiden die n den Fremden heran getreten waren, die führten den Konvoi dann an. Sie bestanden aber darauf, das nur unbedingt wichtige Sachen mit genommen werden durften. Naburuk sagte zu O`Brian, das sein Photoausrüstung nicht dazu zählen würde. Missie war irgendwie zufrieden, sie hatte Menschen gefunden, die höchst wahrscheinlich kein Weißer vor sie gesehen hatte. O`Brian, trauerte seiner Ausrüstung nach und verstand nicht warum sie nicht als wichtiges Utensil mit genommen werden durfte. Naburuk erklärte ihm dann das diese Menschen noch nie etwas so technisches gesehen hatten, wenn er sie dann aber photographieren würde, so könnte das auch ihren Tod bedeuten. O`Brian gab sich mit der Erklärung widerwillig einverstanden. Sie marschierten noch so geschätzte drei Stunden, dann ...
     kamen sie an einen Fluss, der wie es schien nicht besonders tief war. Sie durchwateten diesen und am anderen Ufer machte sie ein einstündige Pause. Die Männer in ihren sehr kurzen aus Blättern gefertigten Lendenschürzen, sahen die Frau mit den Feuerroten Haaren an. Schließlich fragte einer Naburuk, warum er mit diesen beiden bleichen Menschen ähnlichen Tieren durch den Dschungel laufen würde. Dieser beantwortete die Frage so gut wie er nur diesen für Eingeborene ungewöhnlichen, bis unverständlichen Grund erklären konnte. Die Eingeborenen schauten sich die beiden hellen an, sie tuschelten etwas was auch Naburuk akustisch nicht verstehen konnte. Sie lachten dann. Schließlich forderten sie die Fremden wieder auf die Rast zu beenden und weiter zu gehen. Als es schon dunkel geworden war im Dschungel, O`Brian sich zweimal lang auf den Boden gefallen war, damit immer wieder das Gelächter der Männer auf sich zog, erreichten sie ein kleines Dorf, oder ein Dorf ähnliches. Sie konnten nicht erkennen, wo sie waren, wie viele Eingeborene sich dort aufhielten. Sie wurden an einem freien Platz zum sitzen aufgefordert und Naburuk sprach mit den Männern die sie gebracht hatten. Sie verwiesen darauf, das sie am nächsten Tag mit dem Stammeshäuptling zusammen kommen würden. Dieser würde alles weitere mit ihnen verhandeln. Sie wurden noch davor gewarnt, alleine in der Nacht das Camp zu verlassen. Zuviel Getier sei unterwegs und für sie eine große Gefahr. Die drei legten sich dann auf große Blätter, ...
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