1. Unterwegs im Regenwald


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Hejande

    das die Frau mit dem Feuerkopf und dieser bleiche Mann irgendwo hin wollten. Sie konnten aber nicht verstehen wohin und was sie dort wollten. Ein andrer sagte, sie würden immer Zahlen zeigen. Kurzum, es kam keine Konversation zustande. Naburuk war ein cleveres Kerlchen, wie man so schön sagt. Als die Männer die beiden stehen ließen, ging er zu ihnen. Er verstand, das sie einen Stamm suchten, den keiner kannte, er dachte, das er diesen Stamm kennen würde und bot sich als Führer durch den Dschungel an.So hatte er die Mutter und den Vater dieser jungen Frau kennen gelernt. Sie hatten damals auch Träger dabei, die aber nicht wie diese nun Ihre Arbeitgeber verlasen hatten, sondern bei ihnen geblieben waren. Dann fiel ihm wieder ein, diese Frau, die die gleichen roten Haare hatte, wie nun ihre Tochter. Er sah sie an, sie erinnerte ihn an machen Abend, den sie im Dschungel waren. Er wurde durch eine Schrei der junge Frau aus seinen Gedanken geholt.Er sah sich um und um ihnen herum standen so circa zehn, zwölf mit Sperren bewaffnete Männer, ihre Gesichter waren mit ein artigen Zeichen bemalt. Es waren Zacken, Striche und Dreiecke.„Naburuk, kannst du uns etwas zu diesen Männer sagen?“„Nein Missie, ich werde sie auch erst einmal nicht ansprechen, ich kenne diese Zeichen nicht und kann also nicht sagen ob sie Freundlich oder Feindlich gesinnt sind. Verhaltet euch ruhig, macht nichts was sie verängstigen oder aufregen könnte, bis ich euch sage mit wem wir es hier zu tun haben.“„Darf ...
     ich ein Photo schießen?“„O`Brian, was hat du gerade nicht verstanden?“Naburuk sah die Fremden >>Wilden<< an. Er achtete darauf, nichts zu tun um sie zu verunsichern. Dann lösten sich zwei aus der Gruppe und kamen auf Naburuk zu. Es waren zwei große Männer, bestimmt waren sie ein Meter fünfundsiebzig. Sie waren dunkler als der Führer der beiden. Mit diesen Zeichnungen im Gesicht, da machten sie schon einen Eindruck, der gelinde gesagt beängstigend war. Zwei kamen nun Naburuk zu, dieser bewegte sich kein Millimeter. Er schaute ihnen auch nicht direkt in das Gesicht. Sie zogen an seinen Sachen. Dann gingen sie zu O`Brian herüber. Sie fühlten an seinem Dreitagebart. Weiter fassten sie ihn an, die bleiche Hautfarbe, war ihnen neu, das konnte man sehen. Sie sagten immer noch nichts, so konnte Naburuk auch nicht die Sprache, oder Akzent der Männer verstehen und zu ordnen.Dann sahen sie zu Missie, diesen Spitznamen hatte sie einmal von einem einheimischen Mädchen bekommen. Sie fand ihn so schön, das sie sich sogar mit diesem vorstellte. Lange war das her. Sollte ihre Wissenschaftliche Neugier nun hier in diesem Land enden, in dem sie so gerne war? Sie hoffte nicht.Dann sprach einer der beiden etwas zu den Männern, die immer noch, wie die beiden auch ihre Sperre in den Händen hielten aber mit etwas Abstand zu den Eindringlingen standen. Missie konnte sehen, wie die Atmung des schwarzen Führers leichter wurde. Er sah die junge Frau an und nickte. Sie schaute ihn fragend an und er sagte ...
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