1. Unterwegs im Regenwald


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Hejande

    (Leseprobe)…….die morgendliche Sonne hatte die Kraft, wie die beiden es nur im Hochsommer und dann um die Mittagszeit kannten. Doch hier war es erst zehn Uhr. Die Träger die sie gemietet hatten, die haben schon vor drei Tagen das weite gesucht. Nur Naburuk der einheimische Übersetzer war geblieben. Sie eine junge Doktorandin, sie hatte es sich in den Kopf gesetzt dieses Volk, das schon ihr Vater besucht hatte, selber kennen zu lernen. Der Übersetzer, den hatte schon ihr Vater. Ihr Freund, ein Kunststudent, der sich der Muse der Photographie verschrien hatte, war aus lauter Sympathien zur ihr, oder Liebe? Vielleicht sogar Leidenschaft? Egal, er war nicht ganz ohne Druck mit ihr in diesen wilden Dschungel mit gekommen.Doch das ganze Abenteuer, war von vorne herein vom Pech verfolgt. Erst hat man ihnen das Gepäck gestohlen, das war noch zu Hause, in Irland. Zu Hause, da dachte sie in den letzten Stunden sehr oft dran. Sie dachte darüber nach, warum sie sich das eigentlich antat, den endlosen Dschungel, die Moskitos.Aber dann fiel es ihr wieder ein, sie war eine Frau, die es der Welt beweisen wollte, das auch eine Frau es schaffen würde Völker zu finden, die noch nie mit der Zivilisation Kontakt gehabt hatten. Ihr Vater ein renommierter Professor in der Völkerkunde, hatte sich immer einen Sohn gewünscht, das blieb ihm vergönnt. Als seine Frau schwanger war, sah es so aus, das sie seinen Wunsch erfüllen würde, sie ihm einen Jungen gebären würde. Selbst die Ärzte, sagten es so ...
     voraus. Es war in dieser Zeit; wir sind in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert; allein schon vom Prestige her wichtig einen Sohn zu haben.Bei ihm aber war es der Drang nach Taten, die er irgendwann nicht mehr allein bewältigen konnte, da wäre dann sein Sohn an seiner Seite gewesen und hätte ihm als alten Mann, weiter begleitet, dann in seinem Namen weiter geforscht. Doch statt dessen bekam er eine Tochter, bei der Geburt, verstarb seine Frau. Er ließ seiner Tochter nie spüren, ganz im Gegenteil. Er behandelte sie wie eine Prinzessin, es durfte an sie nichts heran kommen. Doch sie hatte das Temperament seiner Frau mitbekommen. Damit hatte er es nicht immer leiht mit ihr. Das was er an seiner Frau so liebte, das wollte er bei seiner Tochter nicht war haben. Das durfte nicht sein.Er erinnerte sich oft daran, wie er sich in das Haus seiner zukünftigen Frau geschlichen hatte, wie er mit ihr durch diese Villa geschlichen ist, wie sie das Dienstmädchen beobachteten, wie diese sich nackt vor den Spiegel der Hausdame stellte und sich ihren Schoß selber streichelte, wie diese sich dann in das Ehebett legte, sich immer heftiger streichelte, bis sie unter einen stöhnen, das bei den damals im Teenie Alter befindlichen zukünftigen Eheleuten, den Eindruck erweckte sie hätte sich bei diesem Spiel die Finger abgebrochen. Er hatte später mit seiner Frau darüber gelacht und gealbert. Sie haben an diesem Abend, versucht das selbe Spiel zu spielen wie es die Dienerin gemacht hatte. Doch ...
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