1. Unterwegs im Regenwald


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Hejande

    die sie von den Einheimischen als Schlafstätte erhalten hatten. Die Nacht war nicht kalt, aber das drückende und feuchte Klima machte den beiden Europäern sehr zu schaffen. Aber dennoch schliefen sie ein. Am nächsten morgen, sind die drei Gäste dann durch die Bewegungen im Lager aufgewacht. Die Geräuschkulisse des Dschungels, kannten sie nun schon einigermaßen. Sie wurden aufgefordert mit in den Kreis der Ureinwohner zu kommen um mit denen zusammen etwas zu essen. Alle Ureinwohner waren nackt, auch die Männer die sie am Vortag hergebracht hatten, hatten ihre kleinen Bedeckungen abgelegt. Den beiden weißen, war es etwas unangenehm. Aber die Dschungelbewohner ignorierten das Nackte untereinander. Sie hatten in Blätter gehüllt essbares und gaben dies auch an die Gäste weiter. Alle griffen zu und die beiden Iren wollten aber nicht wissen, was sie als Nahrung bekommen hatten. Sie steckten sich dieses Brei artige in den Mund aßen. Es schmeckte ihnen und das sagten nicht nur so, sondern man sah es ihnen an, das es ein gutes Essen auch in den Augen dieser komischen Menschen.Die Frauen, die ebenfalls nackt waren, tuschelten und wunderten sich über diese komischen Sachen, die Missie anhatte. Sie lachten und wie Naburuk später erzählte, machten sie sich sehr lustig darüber. Als das Essen vorüber war, Packten die Eingeborenen ihre Sachen, die sie besaßen zusammen und machten sich fertig für den Aufbruch.„Wo wollen sie mit uns hin?“„Das weiß ich nicht Missie, ich werde mal den fragen, ...
     der meines Erachtens das sagen hat.“„Tu das, ich würde gerne wissen was auf uns zu kommen wird.“Naburuk fragte einen der Männer, die gestern Bei der Begegnung sich aus der Gruppe gelöst hatte und ich an die Fremden heran getraut hatte. Naburuk sprach mit ihm und der Angesprochene, gestikulierte und redete und gestikulierte und redete, so ging das eine ganze Weile. O`Brian, der immer noch immer seiner Ausrüstung nach trauerte, war als Stütze für die drei Mann Gruppe, keine Hilfe. Seine Naivität, hatte höchstens zur Folge, das die Eingeborenen etwas falsch verstehen könnten und ihre vermeintliche Freundlichkeit umschlagen würde in Feindseligkeit. Nach einer ganzen Weile, kam Naburuk wieder zurück zu den beiden .„Sie wollen mit uns tiefer in den Dschungel, dort werden sie mit dem Stammeshäuptling und dem Medizinmann des Stammes zusammen treffen. Weiter sagte er mir, das dies so gegen Mittag sein wird, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht haben wird. Was dann geschieht, wie es weiter gehen wird, das werden wir dann erleben.“Missie hatte als Naburuk vom höchsten Stand der Sonne gesprochen hatte, gen Himmel gesehen, doch von Sonne war hier unter den riesigen Bäumen und den Schlingpflanzen darunter nichts zusehen. Dieser nennen wir es mal Familienclan, marschierte dann mit seinen Gästen los. Die schwüle Luft, also die hohe Luftfeuchtigkeit, ließen die Europäer schnell und intensiv ins schwitzen geraten. Naburuk, sah immer wieder Missie mit einem eigen artigen Blick an. Sie ...
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