Flaschengeist
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
kleines Lachen, sehr lebendig, sehr weiblich, sehr charmant. Ich stellte mir vor wie sie dazu magisch mit den Augen klimperte. - Du hast die Flasche gefunden und bis jetzt behalten? Sehr schön. Ich hatte gehofft du rufst mich vielleicht früher an. Meine Augen scheinen nachgelassen zu haben, ich dachte ich gefalle dir ein wenig? Du bist mir sofort sympathisch gewesen. - - Ach was, deine Augen sind sicher nicht schwächer geworden. Sie verfolgen mich irgendwie. Aber sehr angenehm freundlich. Wie machst du das? - - Ich zaubere einfach und schon rufst du an! - So ging das ein wenig hin und her, sie plauderte sehr lieb, erzählte dies und das und ich auch und wir lachten ein wenig zusammen und im Hintergrund hörte ich ständig eine leise Musik bis ich direkt danach fragte. - Lautenmusik. Sehr alt. Eine seltene Aufnahme die nachts in einem Garten unter den Sternen entstanden ist. Gefällt es dir? - Es klang ziemlich magisch und sie drehte es dann aber leiser. Kurz darauf kam neue Musik, diesmal sehr modern. Tanzbare Electronic Beats. Ich gab ihr meine E-mail Adresse, was das einzige war, was sie nicht aus meiner Patientenakte bereits wusste. - Magst du dich mit mir in einem Teehaus treffen? - Zum Glück war ich auf meinem Sofa. Sonst wäre ich nun wirklich vom Hocker gefallen. Und ob ich wollte. - Schau auf deinen Laptop! - Sowieso. Eine kleine rote Eins auf meinem Mailprogramm informierte mich über eine neue Nachricht. Ping! Eine Adresse. Eine Uhrzeit. Ein Tag. Ein Foto von einem Raum ...
mit Kissen und Teppichen und einem nicht ganz orientalischen Flair. Modern aber mit einem Hauch Orient. Sehr hübsch. Was will man mehr? - Kannst du dann? - - Sicher! Ich würde sowieso alles andere absagen! - Im Stillen schimpfte ich mich Idiotin. So sehr muss ich es ja doch nicht rauslassen wie begeistert ich bin. - Ich freue mich dass du kommst. Bis dann! - - Ich freue mich auch! Bis bald! - Ich war in dem Lokal noch nie gewesen, hatte aber davon gehört. Nur war mir gar nicht bewusst gewesen, dass sie dieses Ding ausgesucht hatte. Teetrinken? Das war so ein Konzeptladen. Designermöbel in einer Hinterhoffabrikhalle. Dazu gibt es ein wenig Gastronomie, so dass man zwischen schicken Sofas, Sesseln, Tischen und Lampen Tee trinken und Kuchen futtern kann. Der Betonboden war hart, aber zum Glück waren auch überall moderne Teppiche. Meine Füsse machten klack, tap, klack-klack, tab-tab-tab. Mitten drin war die Theke, aber da war sie nicht zu sehen. Ich drehte mich auf der Stelle. So ganz unauffällig. Kaffeeduftschwaden. Beim Drehen kreuzten sich meine Beine und das Reiben der Strumpfhose an den Knien sagte mir, dass ich dabei war eine Laufmasche zu produzieren wenn ich nicht gleich aufhöre. Ich bin die Königin der Laufmaschen. Nazim war nirgends zu sehen. Gut, ich war ja auch recht früh. Ich schob die Kapuze meines kurzen Mäntelchens zurück und zog den Knoten vom Gürtel auf. Der war neu. Also der kurze Mantel. Schwarz, warm, kurz, stark auf Taille geschnitten. Aber eine grosse dunkle ...