1. Flaschengeist


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    Hand hinter sich her in ihr Reich. Es war ganz phantastisch! Ein einziger Raum füllte fast das ganze Rund aus. Es war nicht sehr gross, aber weil wenig herum stand und die Decke so weit oben wirkte es doch luftig und leicht. Ausser im Eingangsbereich gab es Holzdielen, alt und gewölbt, die Decke bestand aber aus einer Rosette aus rotem, altem Stoff oder Papier, war aber so weit weg, dass das unklar bliebt. An der Wand ringelten sich noch Stufen nach oben aus Stein hinauf. Mitten drin war ein Traum aus einer Art rundem Sofa, alles andere stand an der Wand wie es gerade kam, da waren Musik, Bücher, Bilder und zwei drei Saiteninstrumente. Auf einem Messingtablett standen sehr schlanken hohe Kannen und winzige Nussschalen zum draus trinken. Die Kanne dampfte und ich dachte mir gleich, dass es fein nach starkem Tee duftet. Nazim hatte an der anderen Wand ein Stativ mit einer sehr modernen und sehr teuren Kamera drauf stehen. Und dahinter war auch ein sehr grosses Foto an der Wand, das auf einem Display schwach leuchtete. Später merkte ich, dass die Bilder etwa alle Viertelstunde oder so wechselten. Das Foto zeigte eine Dünenlandschaft und passend dazu fragte sie mich, ob ich was zu trinken wolle. Oh, ja, bitte, sehr gerne! Weil ich mich die ganze Zeit um mich selbst drehte um das ganze zu bestaunen bekam ich nicht mit, dass Nazim sich gesetzt hatte und mich mit grossen Augen anschaute. Ich stoppte. Nazim grinste und streckte die Hand nach mir aus. Sie winkte mit den Fingern ...
     und strahlte. - Was hast du gemacht? Du siehst toll aus! Dieser Mantel ist ja verflucht kurz und ab da kommen nur Beine! Super! - Ich grinste ein wenig und knotete den Gürtel auf. - Tataa! - - Das Kleidchen ist ja noch kürzer! Sind das tolle Strümpfe! Du bist gerade aus der Vogue Milano gestiegen, was? - - Ich habe eben versucht mich möglichst hübsch für dich zu machen. - Sie stand auf und da schaute ich sie zum ersten mal diesen Abend ganz genau an. Wieso eigentlich? Manchmal bin ich so dumm. Nazim sah einfach unverschämt schön aus. Braune Haut, eine pechschwarze, enge Stretchhose, ein bequemes, dunkelgrünes Hemdchen, ein Streifen nackter Bauch, niedliche hohe Wildledersandalen. Das Hemdchen war perfekt. Auf Figur geschnitten. Der unterste Knopf stand offen und auch oben war keine grosse Mühe gemacht worden. Ein hübscher Ausschnitt und ein Popo zum verlieben. Ihre Umarmung liess mich zügig Eintauchen in die Wärme und den Duft den sie an sich hatte. Mein Mantel rutschte zum Boden und ihre Hände streichelten über meine Kehrseite runter, bis sie auf dem schmalen Stück nacktem Bein Halt machten das zwischen Strümpfen und Kleidchen frei geblieben war. Sie liess ihre Hände einfach da ruhen und küsste mich auf die Nasenspitze. Besser mein Nasenknubbel. Meine runde Nase war doch eher ohne Spitze. Ihre Hände bewegten sich dann sanft nach oben und schoben den Saum des Kleidchens mit nach oben. Diese liebevolle Erforschung meiner Kehrseite sorgte dafür dass sich mein Innenleben zügig ...
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