1. Flaschengeist


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    erwärmte. Ganz so als wäre das selbstverständlich hatte sie mit beiden Daumen den Saum hochgeschoben und ihre Hände jetzt voll auf meine Pobacken gelegt. - Oh verdammt fühlen die sich gut an! So knackig und rund und fest und so samtig! Das will ich schon die ganze Zeit tun seit ich dich zuerst gesehen habe. - - Willst du sagen du hast dich in meinen Hintern verguckt? - Ich hob mein Bein ein wenig und beugte das Knie und drückte ihr meine Ferse hinter die Wade. - So ist es auch schön, oder? - - Hmmmmmm. Enger! - Ich klemmte sie gerne noch enger an mich. - Wow. - - Auch wow Nazim. - - Ich weiss, du lässt mir keine Wahl es nicht zu merken! - Ich muss zugeben, dass mich die Berührung mit ihren harten kleinen Busenspitzen sehr, sehr wuschig machte. Wir lachten. Leider lösten wir uns dann schon. Nazim legte den Kopf zur Seite und betrachtete mich ein wenig. - Dein Körper mag mich, glaube ich. Ich sehe es sogar von hier aus. Aber nur weil du keinen BH an hast. Das steht dir aber sehr gut. - - Du machst mich ganz rot mit deinen Komplimenten. - - Komm her, es gibt erstmal was zu Essen und zu Trinken! - Nazim zog ein Tablett an sich, auf dem sie allerlei Leckereien in kleinen Schüsselchen vorzeigte. Geröstete kleine Fladenbrotstücke gab es, die man überall hinein tunken konnte um von allem zu naschen. Der Wein den es dazu aus kleinen Schälchen gab war schwer und voll und rot und dunkel und samtig und voller Duft nach Sommerende, Beeren, Früchten, Erde und Liebe. Wir setzten uns auf die ...
     Polster und Nazim streifte sehr elegant ihre Sandalen ab. Ohne in der Bewegung anzuhalten zog sie mit beiden Händen mein Bein zu sich und fasste meine Ferse und schwupps war mein Schuh weg. Den anderen streifte ich schnell selbst ab, aber Nazim gab meinen Fuss nicht so einfach wieder her. Sie streichelte meinen bestrumpften Fuss bis zu den Zehen. - Das habe ich mir doch schon gedacht. Nicht nur schöne Beine sondern auch schöne Füsse. - Mit der Bemerkung war mein kleines Gehirn eine Weile beschäftigt. Das war der Wein. Der machte mich schon schön langsam im Kopf. Nazim nahm immer kleine Happen von dem Essen und fütterte mich damit. Ich gab ihr dafür immer aus dem Weinschälchen. Zwischen den Bissen und den kleinen Schlucken gab es Küsse. Das Essen war sehr lecker und vereinigte Süsse mit Würze, Schärfe mit duftigen Aromen, und Fruchtiges mit Herzhaftem. Ich wollte dann aber nichts mehr. Nur noch Nachtisch. Nur noch diese süssen Lippen und diesen vollen Mund küssen. Beim Füttern und Naschen waren wir einfach immer näher aneinander gerückt und nunja, meine Beine waren jetzt einfach fast um sie herum und ihre um mich. Wir hielten uns an den Händen und streichelten unsere Arme und küssten uns immer wieder mit längeren Unterbrechungen. Nazim nahm eine kleine gelbe Frucht zwischen ihre Zähne und klimperte mich mit den Wimpern an. - Hol sie dir! - Wir knutschten sehr ausgiebig und der Saft landete überall. Wir schauten uns einfach nur an. Besser, wir strahlten uns gegenseitig an. Ich ...
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