Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
Nachmittag, um alles zu verstauen. Erst gegen Abend drückte ich auf den Knopf in der Bibliothek und erwartete ihr erscheinen. Ob es funktionierte, würde ich jetzt erfahren. Es dauerte etwa eine halbe Stunde als sie in dem gewohnten Dress und mit dem Staubwedel bewaffnet zu mir herein kam. Ihr fragender Blick traf mich und ich deutete mit dem Kopf in Richtung Bücherregal. Ich wollte den Anblick einfach noch einmal genießen. Es kam dabei nicht darauf an, ob es sinnvoll war oder nicht. Dabei schaute ich ihr aus schon etwas glasigen Augen zu, denn ich hatte aus Vorfreude in der halben Stunde des Wartens bereits drei große Gläser genossen. Fühlte mich beschwingt und verfolgte jetzt mit einer gewissen inneren Ruhe, was Nadine tat. Dabei kam ihr allerdings gleich in den Sinn, auf die Leiter zu steigen. Sie zog dieses soweit heran, dass sie an dem Punkt stand, der mir am nächsten war. Dann kam sie zu mir herüber stellte sich hinter meinen Sessel und schob diesen mit mir darauf und einigen wenigen Schwierigkeiten auf die Leiter zu, bis sie meine Knie berührte. Erst dann umrundete sie den Sessel. Ich betrachtete sie und verfolgte, wie sie sich selber unter das Röckchen griff und den wenigen Stoff der darunter war herunterzog und zu Boden gleiten ließ. Dann stieg sie aus dem Stoff und kam näher zu mir heran. Sie beugte sich herunter und drückte meine Knie auseinander, sodass die Leiter frei vor mir stand. Dann hob sie wie in Zeitlupe ein Bein über das meine und stand einen Moment ...
gegrätscht darüber. Da ich aber keine Regung zeigte, hob sie jetzt ihr andere und zog es zum anderen herüber, stellte den beschuhten Fuß aber auf die erste Sprosse der Leiter. Unendlich langsam kletterte sie eine Sprosse nach der anderen weiter hinauf. Dabei hielt sie jedes Mal an und wischte mit dem Staubwedel über die erreichbaren Bücher. Also saß ich dort mit meinem letzten Drink in den Händen und konnte etappenweise und gemütlich dem Schauspiel folgen, welches Nadine mir jetzt bot. Ich sehnte mich danach zu sehen, wie sie ganz oben auf der Leiter stand und es wurde mir bald geboten. Hier konnte ich aus meiner mehr als guten Position wieder unter das Röckchen schauen und erblickte, was ich schon kannte. Sofort nippte ich an meinem Glas und starrte weiter nach oben. Zuerst stand Nadine nur einfach da und war mit ihrem Staubwedel am Gange, aber das war schnell erledigt und sie steckte den Stiel des Wedels in den schmalen Gürtel, der den Minirock am Körper hielt. Dann drehte sie sich langsam um. Erst jetzt konnte ich sehen, wie gelenkig sie war. Sie stellte einen Fuß in die Mitte der Sprosse und hob den anderen hoch. Dann drehte sie sich weiter und brachte es fertig ihn so zu platzieren, dass das Bein mit der Vorderseite zu mir stand. Dann hob sie schnell das andere und stellte auch diesen Fuß anders herum daneben. Jetzt stand sie genau anders herum auf der Leiter und ging etwas weiter in die Knie, während sie sich mit den Händen über sich festhielt. Langsam spreizten sich ihre ...