1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    einschlief. Vielleicht träumte ich sogar von ihr. Vielleicht auch nicht, das konnte ich am nächsten Morgen nicht mehr sagen. Mir schien es, als wenn die Nacht in vollkommener Schwärze an mit vorbei gegangen wäre. Aber das machte nichts. Immerhin stand ein neuer Tag mit Nadine an und ich freute mich schon darauf, als ich wieder aufstand. Zuerst musste ich mich einigen Geschäften widmen, immerhin musste ich auch Geld verdienen, wenn auch relativ einfach. Ich hatte Glück gehabt im Leben, war vom Klapperstorch zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort fallen gelassen worden und fiel so auf schon gemachten Boden. Hier war dann die einzige Schwierigkeit die ich meistern musste die richtigen, vertrauenswürdigen Menschen zu finden. Nur noch bei weitreichenden Entscheidungen musste ich mitwirken, alles andere überließ ich meinen Angestellten. Es gab nichts Besseres, als Verantwortungen zu übertragen. Das motivierte Angestellte denn sie hatten zumindest das Gefühl, etwas selbstständig bewegen zu können. Im Allgemeinen funktionierte das auch super. Dann noch ab und zu ein paar Nettigkeiten zwischendurch in Form einer geldlichen Zuwendung und schon lief der Laden fast ganz von alleine. So hatte ich dann davon mehr Freizeit und konnte mir meinen Tag fast so gestalten, wie ich wollte und das in finanzieller abgesicherter Form. Konnte es einem besser gehen. Ach ja. Nadine war übrigens auch eine geschäftliche Aufwendung. Somit sogar steuerlich absetzbar. Warum auch nicht? Sie arbeitete ...
     schließlich für mich. So hatte ich am Tag durchschnittlich vielleicht eine Stunde zu tun. Zumindest das, was wichtig war. Also konnte es durchaus sein, dass ich mich eine Woche lange um gar nichts kümmern musste und an anderen Tagen dann stundenlang. Alles in allem allerdings sehr gut auszuhalten. An diesem Morgen hatte ich mir überlegt mit Nadine in die Stadt zu fahren und Arbeitsbekleidung zu kaufen. Dass es diese teilweise in exklusiven Boutiquen gab, dafür konnte ich auch nichts. Jedenfalls machte es Nadine sehr viel Spaß mit mir durch die Geschäfte zu schlendern und sie hatte etwas, was mich dabei begeisterte. Sie fand sehr schnell etwas, was uns beiden gefiel. Zielsicher steuerte sie die Regale und Stände, an die für sie das passende zu bieten hatte. Wenn sie sich dann umzog und ich es mir irgendwo bequem machte, war ich immer wieder erstaunt, was für ein gutes Händchen sie hatte. Wenn sie dann wieder aus der Umkleidekabine kam, passte es nicht nur in dem Sinne, sondern unterstrich ihren Typ. Fünf Stunden und einen zugegeben vollen Kofferraum später fuhren wir zurück. Dann erfreute ich mich daran, dass Nadine mir mit den neuen Klamotten eine extra Modenschau vorführte. Dabei kombinierte sie die gekauften Sachen immer wieder anders und stellte dabei ihren guten Geschmack ein weiteres Mal in den Vordergrund. Alles war perfekt und wir lachten dabei immer wieder. So ausgelassen waren wir an diesem Nachmittag. Dann brachten wir die Sachen in ihr Häuschen und ich überließ ihr den ...
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