Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
in den Wagen. Sie wollte protestieren, sich wehren, schreien, was auch immer, aber sie war wie gelähmt. Unmittelbar danach war es ohnehin zu spät, denn man stülpte ihr einen Sack über den Kopf. Alina spürte ein Pieken am Hals, dann gingen die Lichter aus. Nach geraumer Zeit kehrte Alina in die Wirklichkeit zurück. Es war alles schwarz um sie herum. Sie versuchte sich die Augen zu reiben, aber sie konnte sich nicht bewegen. Offenbar hatte man sie angebunden. Sie versuchte auch sich zu drehen, aber auch das ging nicht. Nur konnte sie spüren, dass es sich ziemlich kühl anfühlte. Hatte man sie ausgezogen? Alina stöhnte. „Ach, das Täubchen scheint erwacht zu sein!" sagte eine Frauenstimme. Dann nahm man ihr einen Knebel aus dem Mund. „Wasser!" stöhnte Alina. Na so wie sie es bekam hatte sie es nicht haben wollen. Man kippte ihr einfach einen Eimer Wasser über den Kopf. Dann nahm man ihr die Augenbinde ab. Alina realisierte, dass sie in einem Keller auf einer Pritsche lag. Dann trat eine Frau in ihr Blickfeld. Sie grinste Alina an. „Du fragst dich sicher, was du hier sollst und warum du hier bist!" begann sie. Nein, das hatte sich Alina noch gar nicht gefragt. Erst war sie bewusstlos gewesen und dann hatte sie nur versucht in die Realität zu finden. Der Durst quälte sie. Es war nicht so schlimm gefesselt zu sein, redete Alina sich ein. Ihr Gebieter würde sie suchen und er würde sie befreien. Auf ihren Gebieter konnte sie sich immer verlassen. Alina glaubte das zuversichtlich, ohne ...
sich ein zu gestehen, dass er eventuell von ihrer misslichen Lage gar nichts wusste. Aber er war der Gebieter und es stand für sie unumstößlich fest, dass er sich um sie kümmern würde. So hatte Alina auch keine Angst. Es war absolut unverständlich angesichts ihrer Lage, aber es war so. „Ich bin Samantha!" sagte die Frau. Alina registrierte es, aber es sagte ihr nichts. „Ich bin die Schwester deines ehemaligen Geliebten!" „Herrn!" verbesserte sie Alina. „Meines Herrn und Meisters Robert, der mich nicht nur geliebt, sondern auch erzogen hat!" „Von mir aus auch deines Herrn!" blaffte Samantha. „Wie du dir vielleicht schon gedacht hast, geht es um das Erbe meines Bruders. Er hat bestimmt, dass der es bekommen soll, der dich zur Sklavin nimmt!" Alina überlegte ob sie Samantha sagen sollte, dass sie zu spät kam. „Ich hab schon einen neuen Herrn!" sagte sie. Sie konnte ganz deutlich sehen, dass Samanth erschrak. Aber eine Samantha war nicht bereit so schnell auf zu geben. „Es spielt keine Rolle Sklavin, ob du einen Mann als deinen Herrn bezeichnest. Mein Egon wird dich schon bald in alle deine Löcher ficken und er wird dich ordentlich verprügeln. Dabei wird ein Notar zusehen, na der Testamentsvollstrecker, und er wird es beurkunden, dass dich Egon zu seiner Sklavin gemacht hat, wenn er dir erst das Halsband, das deinen Stand verdeutlicht, angelegt hat. Dann erbt mein Egon das Vermögen meines Bruders. Wenn dich ordentlich benimmst in der Zeit, jag ich dich dann nur davon, denn Egon ...