1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    gehört mir!" Alina verarbeitete, was sie gehört hatte. „Ich verzichte auf das Erbe!" sagte sie schließlich. „Kindchen, du erbst ohnehin nichts!" feixte Samantha. „Dein neuer Gebieter wird der Erbe, nicht du." Oh, das war was Anderes, da half es auch nicht zu verzichten, so kam sie aus den Nummer nicht raus. Na einen Versucht war es jedenfalls wert, wenn sie auch nicht wirklich gedacht hatte so zum Erfolg zu kommen. „Die Bedingungen waren, dass der neue Herr dich in Besitz nehmen muss und er wird erben! Und sei versichert du Trampel, dass es Egon sein wird! Und es muss passieren, denn das ganze schöne Geld der Krebsforschung in den Rachen zu werfen will ich auch nicht!" „Jetzt komm schon, du solltest mit diesem Weibsstück nicht deine Zeit vertrödeln!" sagte eine Männerstimme. „Ach Egon, lass mich doch. Es macht Spaß sie ein wenig ins Grübeln zu bringen!" Alina versuchte einen Blick auf Egon zu werfen. Sie sah ihn und er gefiel ihr gar nicht. Er stand etwas verloren da und vermittelte nicht den Eindruck mit dem Geschehen einverstanden zu sein. „Jetzt komm doch schon Samantha!" drängte Egon. Aber die dachte nicht daran. Zu schön war es die Macht zu genießen die sie über die nackte gefesselte Frau hatte. Und Samantha trieb das unschöne Spiel noch ein bisschen weiter. Sie griff sich eine Peitsche und erklärte: „Du kennst die Peitsche ja und ich nehme ja mal an, dass du als Sklavin sie auch magst!" Alina sagte nichts. „Na mein Täubchen warum sagst du es mir nicht, dass du die ...
     Peitsche liebst?" Neugierig sah Samantha Alina an, aber die machte einfach die Augen zu und versuchte Samantha zu ignorieren. Das gefiel Samantha überhaupt nicht und sie schwang die Peitsche und ließ sie Alina auf den Rücken klatschen. Sie schlug fest zu, sehr fest. Alina kannte die Peitsche, aber Samantha schlug mit Wut. Wut, weil Alina sie nicht beachtete und Wut, weil sie die gefesselte Frau nicht dazu bringen konnte zu sagen, dass sie die Peitsche liebte. Aber Samantha würde ihr die Flausen schon noch austreiben. Nicht nur, dass Alina nichts zu essen bekommen würde in den nächsten Tagen, hatte Samantha sich fest vorgenommen, Alina ihr Gefangenendasein immer wieder durch nette Auspeitschungen zu versüßen. Damit wollte sie gleich anfangen. „Sieh mich an!" blaffte Samantha, aber Alina hielt die Augen geschlossen. Das brachte ihr eine ordentliche Tracht Prügel ein unter der sich ihr Rücken rötete. Es schmerzte ganz fürchterlich. Alina versuchte an ihren Herrn zu denken und die Schmerzen willkommen zu heißen. Allerdings erwies es sich als sehr schwierig nicht unheimlich geil dabei zu werden, aber die Freude wollte sie Samantha doch nicht machen. Egon schaute neugierig zu, wie Samantha die hilflose Frau auspeitschte. Natürlich merkte er, dass seine Ehefrau die Situation sehr erregte. Ihn ließ es auch nicht ganz kalt wie an der Beule in seiner Hose ganz leicht zu sehen war. „Lass es gut sein!" sagte Egon schließlich. „Du sollst sie ja nicht erschlagen." „Sie soll ihre Grenzen ...
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