1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Alina ins Café um sich bei Kuchen ab zu lenken und die Zeit zu überbrücken, bis der Schlumpf entspannt ist und die Schreiberei wiederaufgenommen werden kann. Zum Schluss des Vorworts hab ich noch eine Bitte an euch. Ich hoffe ja zuversichtlich, dass es euch gefällt, was ich aufschreibe, aber tut es bitte auch kund! In der Form, dass ihr es mit Herzen bedenkt und den Schreiberling mögt. Ganz fantastisch wäre ein netter Kommentar. Eine Zeile oder so? Geht das? Und sagt mir nicht, dass es euch nicht gefallen hat. Wenn das so wäre, dann lest es halt nicht. Und keinesfalls und das ist mir gaaanz wichtig, gebt mir zu wenig Sterne. Ab Minimum vier und aufwärts, ansonsten lasst es lieber. Ich will keinen Sprachwettbewerb gewinnen aber vor allem will ich nicht von selbsternannten Sprach- und Niveauwächtern, niedergeknüppelt werden. DANKE Jetzt geht's aber los, wie immer nach den Sternen. ***** Eigentlich möchte man meinen, dass die Geschichte von Britta, Alina und der schwarzen Rebecca zu Ende gewesen wäre, aber das stimmte nicht ganz. Da ist dann noch eine Begebenheit von der ich euch erzählen muss.Terpsi meine Muse grinst mich an. Ja ich erzähls ja Terpsi, du hast ja recht, es wäre alles zusammen nicht komplett. Und komplett wollen wir es schon, wenn auch die Alina bereits die Sklavin von Georg geworden ist. „Ja und die Rebecca hat er ja auch geheiratet!" Es geht dabei um Samantha und Egon. Samantha war die Schwester von Alinas verstorbenem Herrn Robert. Sie war ja immer noch der ...
     Meinung, dass ihr Bruder einen Batzen Geld hinterlassen haben müsste. Da war dann diese blöde Bestimmung in ihres Bruders Testament, dass der erben würde, der Alina zu seiner Sklavin machte. Wenn eine Alina es gewusst hätte, und sich ein wenig darum gekümmert, aber es interessierte sie nicht wirklich, denn sie hatte ihren Herrn begraben und ihm sein Halsband zurückgebracht, dann hätte sie es wissen können. Und es wäre alles ganz einfach gewesen, denn schließlich hatte sie Georg zu seiner Sklavin gemacht. Sie hätte es nur beim Notar, dem Dr. Armleuchter, Leute ich kann nichts dafür, er hieß wirklich so, bekannt geben müssen. Allerdings und das hätte möglicherweise ein Hinderungsgrund sein können, die Alina hatte keinen Vertrag, keinen Sklavenvertrag, keine Heiratsurkunde, na nicht mit ihrem Herrn. Ihr könnt das alles in den vorigen Geschichten nachlesen, ich wiederhol es hier nicht noch einmal. Samantha hatte sich schlau gemacht, wie sie es an zu stellen habe und sie hatte sogar versucht beim Notar allein auf ihre Aussage das Erbe zu bekommen, aber die Bedingungen des verrückten Bruders waren eindeutig und der Notar ließ sich in der Hinsicht auf gar nichts ein. „Na gut", hatte Samantha erklärt, „aber wenn Egon die Alina zur Sklavin nimmt, so wie mein Bruder es festgelegt hat, dann würde er wohl erben?" „Aber natürlich, wenn er die Alina zu seiner Sklavin macht, dann erbt er." „Und wie ist das" fragte Samantha „wenn sie dabei wären bei der Inbesitznahme, ich meine, dann würden ...
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