Unterwegs zu neuen Erfahrungen 28
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Alina lächelte versonnen. Sie dachte an ihren Gebieter, der grad in Afrika weilte und die Rebecca heiratete. So hatte der Georg drei Sklavinnen wovon eine seine Ehefrau war. In nächster Zukunft würde der Gebieter auch zwei Kinder haben. Britta war schwanger und Rebecca auch. War ja auch mit ein Grund, warum Georg nach Afrika gefahren war. Und die Alina dachte auch, was sie mit dem Georg doch für ein Glück hatte. Ausgesprochen raffiniert hatte er sie mit seiner anderen Sklavin Britta der kleinen quirligen Rothaarigen verheiratet. Sie hoffte nur, dass der Gebieter möglichst bald zurückkommen möge. Sie vermisste schon seine Züchtigungen und seinen Lümmel im Arsch, den vermisste sie ganz besonders. Sie hoffte auch, dass Georg die Wohnsituation klar regeln würde. Na Brittas und seine Wohnung war nicht wirklich groß. Alina konnte schon noch dazu kommen, aber echt eng wurde es, wenn seine kaffeebraune Ehefrau auch noch da war. Alina war nicht eifersüchtig, nein wirklich, der Gebieter hatte ihr dazu niemals Grund gegeben, aber er musste sicher was unternehmen, denn man erwartete ja auch noch zwei Kinder. Mary die Besitzerin des Kaffeehauses und Arbeitgeberin Alinas fand es richtig gut, dass Alina doch noch den Herrn gefunden hatte, den sie brauchte. Sie hatte zwar nicht besonders viel dazu beitragen können, denn einem Georg hatte sie nicht klar zu machen vermocht, was er tun sollte. Na letztlich und wegen der Umstände war er selber draufgekommen. Mary erkannte irgendwie, dass die ...
Urheberinnen der ganzen Veränderungen in Georgs Leben doch wohl seine Grazien waren. Sie hätten es zwar nie und nimmer zugegeben, schließlich tat ein Gebieter doch nur, was er wollte (und seine Sklavinnen für richtig hielten). Die Kunst bestand darin es so aussehen zu lassen, als wäre alles seine Idee gewesen. Oh diese Kunst beherrschten alle drei, wenn auch noch nicht perfekt, aber so wie sie Fortschritte machten im Gehorsam so verinnerlichten sie auch diese Kunst. Am Mittwoch war im Café nicht besonders viel los gewesen. Alina hatte es sich erlauben können mit der Terpsi ein nettes Gespräch zu führen, so wenig war los. Ziemlich früh konnte sie Schluss machen, Terpsi war zu ihrem Schlumpf gedüst der angeblich eine neue Geschichte von einem Ritter und seiner blonden jungen Frau, er hatte sie sich von Burgund mitgebracht, schrieb. Eine äußerst sonderbare Person diese Terpsi dachte Alina. Griechin ganz offenbar und neugierig. Alina hatte ihr von ihren Spielen erzählen müssen. Sie dachte ja nicht, dass eine Terpsi ihrem Schreiberling davon was flüstern würde. An diesem Tag war die längste Zeit schon ein weißer Kastenwagen vor der Tür gestanden. Er war gekommen, als Alina ihre Schicht begonnen hatte und jetzt war er immer noch da. Alina dachte nicht weiter darüber nach. Als sie unterwegs zur Straßenbahn war folgte ihr das Auto. Dann kam es plötzlich ganz nahe an den Gehsteig, auf dem Alina ging und die Tür ging auf. Ein Mann sprang heraus und packte Alina an den Armen und zerrte sie ...