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Julia 02 - Nackte Tatsachen
Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byplugtails
Es war ein unglaubliches Bild, wie sie mich, mit meinem Schwanz im Mund unschuldig von unten anguckte. Julie schob ihren Po nach hinten, machte ein Hohlkreuz und streckte ihn nach oben, sodass sich ihre Pobacken weit spreizten. Das hielt ich nicht länger aus. Meine Lenden zogen sich zusammen und mein ganzer Körper verkrampfte. Julia entließ mein Glied aus ihrem Mund und rieb ihn langsam aber fest weiter. Nach wenigen Stößen entlud ich mich. Dabei reckte sie ihre Brüste nach oben und zielte genau. Die weiße Flüssigkeit ergoss sich auf ihren Oberkörper und lief langsam herunter. In ihrem Bauchnabel sammelte sich etwas davon, der Rest lief über ihren Schoß direkt auf das Bett. Julia hockte da und schaute mich mit großen Augen an; sie hatte immernoch mein Glied in der Hand. Wir atmeten beide heftig und schauten uns in die Augen. Kurz darauf begannen wir beide zu lachen. Es war so, als löste sich eine lang bestehende Anspannung. Nun waren wir nicht mehr einfach Kollegen. Wir teilten eine enge Intimität und waren hungrig auf mehr. Schritt für schritt. Julia lächelte mich zuckersüß an und stupste ihre Nase an meine: "Ich geh mich schnell frischmachen." Leichtfüßig sprang sie vom Bett und tippelte nackt ins Bad; ihr Hintern wackelte dabei verführerisch auf und ab. Ich wartete kurz, dann folgte ich ihr. Im Türrahmen lehnend beobachtete ich sie, wie sie sich ihren Körper mit einem nassen Waschlappen abrieb. Julia stand vor dem Spiegel, mit dem Rücken zu mir. Trotz ihrer Zierlichkeit ...
hatte sie recht breite Schultern, die zu einer schmalen Taille liefen und in einen unglaublichen Apfelpo mündeten. Ihre Arme waren leicht definiert und ihre Bauchmuskeln waren im Spiegel zu erkennen. Ich musste sie unbedingt fragen, wie sie zu diesem Körper gekommen war. Langsam rieb sie den nassen Lappen über ihren Hintern. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit im Spiegel an. Sie bedeutete mir zu ihr zu kommen. Ich drückte mich am Türrahmen ab und ging langsam auf sie zu. Ausgestreckt hielt sie mir ihre Hand hin und umgriff mein Glied, als sie es erreichen konnte. Dann massierte sie es sanft mit dem Waschlappen. Als es senkrecht abstand kniete sie sich vor mich und zog meine Vorhaut zurück. Langsam öffnete sie ihren Mund und hauchte der Spitze einen Kuss auf. Meine Eichel schien zu platzen. Dann schaute sie mich grinsend an: "Morgen früh geht es weiter." Damit stand sie auf und verlies das Badezimmer. Ein wenig verdutzt schaute ich ihr nach. 'So ein Biest!', dachte ich lächelnd. Ich ging in den Flur und nahm eine Zigarette und das kleine Feuerzeug aus meiner Jackentasche. Damit lief ich durch die Küche und öffnete die Gartentür. Die warme Sommerluft umfing meinen nackten Körper und der Regen prasselte auf das Vordach. Geistesabwesend zündete ich mir die Zigarette an und zog ein paar mal daran, als ich Julias warme Hände auf meinen Schultern spürte. Sie drückte sich von hinten eng an mich, legte die Arme um mich, stellte sich auf die Zehenspitzen und legte mir ihr Kinn auf die ...